Brennen Sie aus? Folgendes müssen Sie wissen:
Du hältst kaum durch. Ihr Leben fühlt sich an wie ein nie endendes Hamsterrad: Aufwachen, lange arbeiten, E-Mails checken, schlafen, wiederholen. Sie sind körperlich, geistig und emotional erschöpft und Ihre Beziehungen leiden.
In diesem Beitrag befassen wir uns mit Burnout – einer Erkrankung, mit der viele von uns konfrontiert sind. Tatsächlich gaben 89 % der Amerikaner an, im vergangenen Jahr ein Burnout erlebt zu haben. Wir schauen uns an, was es ist, wie es passiert und wie Sie verhindern können, dass Sie Ihre Belastungsgrenze erreichen. Lass uns eintauchen.
Was ist Burnout?
Burnout ist ein Zustand körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung, der durch längere Überlastung verursacht wird. Es ist ein relativ moderner Begriff, der erstmals in den 1970er Jahren vom Psychologen Herbert Freudenberger verwendet wurde, um erschöpfte medizinische Fachkräfte zu beschreiben.
Heutzutage betrifft Burnout jeden arbeitenden Menschen, der sich ausgelaugt fühlt und nicht in der Lage ist, die täglichen Aufgaben zu bewältigen. Im Jahr 2019 stufte die Weltgesundheitsorganisation es als arbeitsbedingtes Syndrom ein, das auf nicht bewältigten chronischen Stress am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.
Die Burnout-Raten steigen seit Jahrzehnten, und die COVID-19-Pandemie hat das Problem noch verschärft. Remote-Arbeit verwischte die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben und erhöhte den Stress für viele.
Was sind die Phasen des Burnouts?
Burnout passiert nicht über Nacht. Es ist ein allmählicher Prozess mit subtilen ersten Anzeichen. Im Allgemeinen verläuft es in fünf Phasen:
Stage 1: The Honeymoon Phase
Burnout fühlt sich zunächst positiv an. Du verfolgst Ziele, voller Energie und optimistisch. Doch mit der Zeit kann sich Ehrgeiz in einen Zwang verwandeln, sich zu beweisen. Sie übernehmen mehr Arbeit, haben Schwierigkeiten, Nein zu sagen, und haben das Gefühl, nie genug zu tun.
Zu den häufigsten Symptomen in diesem Stadium gehören:
- Engagement für den Job
- Zwang, sich zu beweisen
- Frei fließende Kreativität
- Hohe Produktivität
- Arbeitszufriedenheit
- Verantwortung gerne übernehmen
- Nachhaltige Energie
- Unbändiger Optimismus
Stage 2: Onset of Stress
Wenn die Flitterwochenphase abklingt, schleicht sich der Stress ein. An manchen Tagen wird es anstrengender, der Optimismus lässt nach und Konzentration und Produktivität lassen nach.
Emotionale und Verhaltenssymptome:
- Angst
- Entscheidungen vermeiden
- Vergesslichkeit
- Unfähigkeit, sich zu konzentrieren
- Reizbarkeit
- Reduzierte soziale Interaktion
- Geringere Produktivität
Körperliche Symptome beginnen:
- Ermüdung
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Bluthochdruck
- Schlechter Schlaf
- Appetitveränderungen
Stage 3: Chronic Stress
Stress wird hartnäckig und beeinträchtigt die Arbeit. Möglicherweise fühlen Sie sich apathisch, zögern, verpassen Fristen oder kommen zu spät. Rückzug aus Gesprächen und Gereiztheit gegenüber Kollegen sind weit verbreitet und diese Verhaltensweisen können sich auf das Privatleben auswirken.
Die Symptome im Stadium 2 verstärken sich und es treten neue auf:
- Chronische Erschöpfung
- Vermindertes sexuelles Verlangen
- Erhöhter Alkohol-, Drogen- oder Koffeinkonsum
- Körperliche Krankheit
- Anhaltende Morgenmüdigkeit
- Zynische Haltung
- Groll
- Leugnung von Problemen
- Ich fühle mich unter Druck gesetzt
- Mangel an Hobbys
- Sozialer Rückzug
Stage 4: Burnout
Sie stoßen an Ihre Grenzen und können kaum noch funktionieren. Sie fühlen sich distanziert, gleichgültig gegenüber der Arbeit und wertlos. Die Motivation verschwindet und Sie träumen möglicherweise davon, aufzuhören oder zu fliehen.
Es können ungesunde Bewältigungsmechanismen wie übermäßiges Essen, Trinken oder Drogenkonsum auftreten. Freunde und Familie bemerken Ihre Ungeduld und Negativität. Die körperlichen Symptome verschlimmern sich, einschließlich chronischer Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden.
Zusätzliche Zeichen:
- Persönliche Bedürfnisse vernachlässigen
- Wunsch, aus der Gesellschaft „auszusteigen“.
- Ich möchte von meinen Lieben wegziehen
- Selbstzweifel
- Soziale Isolation
- Pessimismus
Stage 5: Habitual Burnout
Wenn Burnout nicht behandelt wird, wird es zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens. Möglicherweise entwickeln Sie schwere Angstzustände, Depressionen oder chronische Müdigkeit, die die Arbeit behindern. Die Genesung erfordert oft einen längeren Urlaub und professionelle Hilfe.
Ist Burnout dasselbe wie Stress oder Depression?
Nein. Stress bedeutet, zu viel zu bewältigen, während Burnout das Gefühl hat, zu wenig zu haben – Energie, Motivation oder Fürsorge. Depressionen betreffen alle Lebensbereiche, aber Burnout ist arbeitsspezifisch und entsteht durch Überforderung und unerfüllte Arbeitsanforderungen.
Wer ist von Burnout bedroht?
Sie sind anfälliger, wenn Sie ein geringes Selbstwertgefühl, unrealistische Erwartungen oder eine schlechte Stressbewältigung haben. Gefährdet sind auch diejenigen, die „leben, um zu arbeiten“, ihre Freizeit schwänzen oder sich selbst als hochmotiviert betrachten.
Faktoren am Arbeitsplatz erhöhen das Burnout-Risiko:
- Hohe Arbeitsbelastung
- Unterbesetzung
- Konflikte am Arbeitsplatz
- Mangelnde Anerkennung
- Unklare Erwartungen an den Job
- Eine „Superstar“-Kultur
Ungerecht behandelte Mitarbeiter haben ein 2,3-mal höheres Burnout-Risiko, während bei Mitarbeitern, die sich unterstützt fühlen, die Wahrscheinlichkeit, dass sie regelmäßig Symptome verspüren, um 70 % geringer ist.
Wie können wir Burnout verhindern?
Wenn Sie Burnout-Anzeichen erkennen, suchen Sie Hilfe bei Freunden, der Familie oder einem Fachmann. Um Unterstützung zu bitten ist eine Stärke, keine Schwäche. Um Burnout vorzubeugen:
- Regelmäßig Sport treiben: Steigert die Stimmung, Energie und Produktivität. Versuchen Sie es mit Mini-Workouts oder Spaziergängen, wenn Sie wenig Zeit haben.
- Ernähren Sie sich ausgewogen: Tanken Sie Körper und Geist mit Obst, Gemüse, Eiweiß, gesunden Fetten und Omega-3-Fettsäuren aus Leinsamen, Walnüssen oder Fisch.
- Üben Sie Achtsamkeit: Verwenden Sie Atemübungen, geführte Bilder oder andere Techniken, um präsent zu bleiben und Stress abzubauen.
- Sorgen Sie für ausreichend Schlaf: Versuchen Sie, jeden Abend mindestens 7 Stunden zu schlafen. Richten Sie eine beruhigende Schlafenszeitroutine ein und vermeiden Sie Bildschirme 30 Minuten vor dem Schlafengehen.
Das Fazit
Burnout ist eine schwerwiegende Erkrankung, die die körperliche, emotionale und geistige Gesundheit beeinträchtigt. Es entwickelt sich allmählich und ist daher leicht zu übersehen. Wenn Sie einen Burnout vermuten, suchen Sie sofort Hilfe.
Wenn Sie Alkohol zur Stressbewältigung konsumieren, kann Quitemate helfen. Es bietet Hilfsmittel zur Reduzierung des Alkoholkonsums und zur Unterstützung eines gesünderen und glücklicheren Lebens.
Published
January 02, 2024
Tuesday at 2:27 AM
Reading Time
5 minutes
~996 words
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