Macht „Bier vor Alkohol“ wirklich krank?
Du bist zur Happy Hour mit Freunden unterwegs. Du trinkst schnell ein Bier aus und erwägst, als nächstes eine Wodka-Soda zu bestellen. Ein Freund warnt: „Bier vor Alkohol, niemals kränker.“ Sie haben ähnliche Sprüche gehört wie „Alkohol vor Bier, Sie sind im Reinen“ und „Bier vor Wein, und Sie werden sich gut fühlen.“ Aber ist an diesen Regeln zum Mischen von Alkohol etwas Wahres dran?
Die Wissenschaft hinter dem Alkoholmischen
Entgegen der landläufigen Meinung erhöht das Mischen verschiedener Alkoholsorten nicht grundsätzlich das Risiko, krank zu werden oder einen Kater zu verschlimmern. Die wahren Faktoren, die bestimmen, wie Sie sich fühlen werden, sind:
- Gesamtalkoholkonsum: Je mehr Alkohol Sie trinken, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihnen schlecht wird
- Trinktempo: Schneller Alkoholkonsum führt zu einem schnelleren Rausch
Warum das Mischen einen schlechten Ruf bekommt
Das Mixen von Getränken wird problematisch, da es die Nachverfolgung Ihres Konsums erschwert. Wenn man zwischen Bier, Wein, Cocktails und Shots wechselt, kann man leicht den Überblick verlieren. Dies führt oft dazu, dass mehr getrunken wird als beabsichtigt.
Wenn Sie außerdem mit Bier beginnen (das einen geringeren Alkoholgehalt hat), kann es sein, dass Sie Ihr Vergiftungsniveau unterschätzen. Wenn Sie später auf Alkohol umsteigen, konsumieren Sie möglicherweise stärkere Getränke, ohne zu wissen, wie viel Alkohol Sie tatsächlich zu sich nehmen.
Die Rolle von Kongeneren
Verschiedene alkoholische Getränke enthalten unterschiedliche Mengen an Kongeneren – Giftstoffen, die bei der Gärung entstehen. Dunklere Getränke wie Bourbon, Rotwein und dunkles Bier enthalten mehr Kongenere als klare Spirituosen wie Wodka und Gin. Ein höherer Gehalt an Kongeneren kann zu einem schwereren Kater führen.
Praktische Trinktipps
- Legen Sie Grenzen fest: Entscheiden Sie, wie viele Getränke Sie trinken möchten, bevor Sie beginnen
- Tempo: Streben Sie ein Getränk pro Stunde an
- Bleiben Sie ausreichend hydriert: Trinken Sie zwischen alkoholischen Getränken Wasser
- Vor dem Trinken essen: Nahrung verlangsamt die Alkoholaufnahme
- Wählen Sie mit Bedacht: Hellere Getränke enthalten normalerweise weniger Kongenere
Das wahre Endergebnis
Das Mischen verschiedener Alkoholarten führt nicht direkt zu Übelkeit oder schlimmerem Kater. Entscheidend ist, wie viel und wie schnell man trinkt. Wenn Sie Ihren Alkoholkonsum besser kontrollieren möchten, sollten Sie Quitemate ausprobieren – einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, der vielen Menschen dabei geholfen hat, gesündere Trinkgewohnheiten zu entwickeln und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
Published
January 01, 2024
Monday at 6:22 AM
Last Updated
November 16, 2025
6 days ago
Reading Time
3 minutes
~407 words
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