Verwandeln Sie Ihre negativen Emotionen mit Quitemate in Ihre größte Stärke.

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Alkashier

Jan 02, 2024

5 min read
Verwandeln Sie Ihre negativen Emotionen mit Quitemate in Ihre größte Stärke.

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Ihre Gefühle sind nicht der Feind

Manchmal ist ein Getränk mehr als nur ein Getränk – es wird zu einer Flucht vor unangenehmen Gefühlen. Aber was wäre, wenn wir vor diesen Emotionen nicht davonlaufen müssten? Was wäre, wenn sie tatsächlich zu unserer größten Stärke werden könnten, wenn wir lernen, mit ihnen zu arbeiten?

Die Macht negativer Emotionen

Vielen von uns wurde nie beigebracht, mit schwierigen Emotionen wie Wut, Angst oder Traurigkeit umzugehen. Diese Gefühle werden oft missverstanden, was es schwierig macht, sie zu verarbeiten. Aber negative Emotionen sind nicht das Gegenteil von positiven – sie sind wesentliche Bestandteile unserer menschlichen Erfahrung. Wenn wir die ganze Zeit glücklich wären, wären wir nicht völlig menschlich.

Diese schwerer zu spürenden Emotionen können zu wertvollen Verbündeten statt zum Auslöser für das Trinken werden. Indem wir unsere Emotionen benennen und ihre Intensität verstehen, validieren wir unsere Erfahrungen und lernen, sie zu regulieren. Es besteht kein Grund, unsere Gefühle zu unterdrücken oder davor wegzulaufen – alle Emotionen haben einen Wert und können uns helfen.

Emotionen als Ihr sechster Sinn

Gefühle gehen über unsere grundlegenden fünf Sinne hinaus. Sie liefern wichtige Daten darüber, wo sich unser Geist und unser Herz zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden. Doch viele von uns sind mit wohlmeinenden Familienmitgliedern aufgewachsen, die Gefühle als etwas betrachteten, über das man „überwinden“ musste, oder echte Gefühle als „Trübsal“ abstempelten.

Als Erwachsene wird uns oft gesagt, wir sollen Emotionen aus dem Arbeitsplatz fernhalten und in unserem Privatleben verstecken. Die sozialen Medien haben nicht geholfen und Gleichgültigkeit oft als Tugend gefeiert. Aber es ist nicht möglich – und sollte es auch nicht –, uns von Emotionen zu befreien. Der Mensch ist darauf ausgelegt, das gesamte Spektrum an Emotionen zu empfinden. Fürsorge zeigt keine Schwäche; es zeigt Stärke durch Verletzlichkeit.

Würdigen Sie Ihre emotionale Erfahrung

Negative Emotionen brauchen keine Rechtfertigung. Sie können ohne Erklärung ausgedrückt werden. So wie Blumen ihre Existenz nicht rechtfertigen müssen, sind Ihre Gefühle einfach deshalb gültig, weil Sie sie erleben. Wenn Ihnen jemand das Gefühl gegeben hat, dass Ihre Gefühle nicht gültig sind, erkennen Sie, dass er wahrscheinlich Menschen verletzt, die versuchen, andere zu verletzen – er muss Sie nicht mehr kontrollieren.

Denken Sie an den Unterschied zwischen Emotionen und Verhaltensweisen: Sie können wütend sein, ohne einen Wutanfall zu bekommen. Emotionen sind Signale, die anzeigen, ob sich etwas in unterschiedlichem Maße gut oder schlecht anfühlt.

Verarbeiten statt Vermeiden

Jeder erlebt Emotionen. Wenn wir sie als Informationsquellen betrachten, fühlen wir uns mit unseren eigenen Gefühlen und denen anderer wohler. Unser emotionales Radar erfasst komplexe Kombinationen – Zögern, Neugier, Ärger, Misstrauen, Aufregung, Mitgefühl, Traurigkeit und Hoffnung.

Anstatt zu versuchen, Emotionen zu beseitigen, können wir lernen, sie zu verarbeiten. Körperliche Empfindungen wie Engegefühl in der Brust, Schüttelfrost, Kribbeln oder Übelkeit bedeuten oft, dass wir Emotionen verarbeiten. Wenn Sie den Drang verspüren, etwas zu trinken, schlagen Sie ein Tagebuch auf und schreiben Sie auf, was Sie fühlen – auch kleinere Emotionen verdienen einen Ausdruck für eine bessere Lebensbalance.

Radikale emotionale Akzeptanz

Das Vermeiden negativer Emotionen führt oft zu Fehlentscheidungen, wie zum Beispiel bis spät in die Nacht zu trinken oder flüssige Mittagessen zu sich zu nehmen. Negative Emotionen sind keine unglücklichen Hindernisse, die wir ertragen müssen, um positive Emotionen zu erreichen. Radikale emotionale Akzeptanz bedeutet zu verstehen, dass keine Emotion von Natur aus schlecht ist.

Alle Emotionen liefern wertvolle Informationen, auch die zutiefst unangenehmen. Wenn wir anfangen, Emotionen als vertrauenswürdige Freunde und nicht als unerwünschte Gäste zu behandeln, werden wir ausgeglichener und treffen klarere Entscheidungen. Negative Emotionen können als Weckrufe dienen.

Emotionen als Ihr Kompass

Wenn wir Rückschläge wie den Verlust des Arbeitsplatzes erleben, signalisieren unsere Emotionen, was uns wichtig ist, und ermöglichen es uns, angemessen zu trauern. Dieser Prozess hilft uns, unterdrückte Emotionen zu vermeiden, die zu impulsiven Entscheidungen über unsere Zukunft oder unsere Trinkgewohnheiten führen könnten.

Emotionen offenbaren unsere tiefsten Wünsche – finanzielle Freiheit, Kameradschaft, Selbstwertgefühl. Wir können negative Emotionen in Motivation umwandeln, emotionale Bedürfnisse zu erfüllen, die möglicherweise fehlen.

Anstatt standardmäßig zu sagen: „Ist mir egal“, wenn wir von Kollegen oder Vorgesetzten genervt sind, können wir unsere Gefühle anerkennen und benennen. Dieses emotionale Bewusstsein könnte ein Hinweis darauf sein, dass es an der Zeit ist, nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Emotionen dienen uns als Kompass in allen Lebensbereichen.

Emotionales Vertrauen aufbauen

Wenn wir uns die Zeit nehmen, unsere Emotionen zu untersuchen, können wir uns selbst und unsere Welt besser verstehen. Diese Praxis führt zu besseren Entscheidungen und verbindet uns mit unserer inneren Weisheit. Wenn Sie eine gesündere Beziehung zu Alkohol anstreben, könnte Quitemate eine wertvolle Ressource sein.

Quitemate ist eine App, die Nutzern dabei helfen soll, ihre Alkoholgewohnheiten durch evidenzbasierte Ansätze zu ändern. Es wurde von Experten für psychische Gesundheit und Medizinern entwickelt und nutzt neurowissenschaftlich fundierte Verhaltensmodifikationstechniken. Was Quitemate so besonders macht, ist sein umfassendes Toolkit und die unterstützende Gemeinschaft sachkundiger Menschen. Dieses umfassende Programm kann Ihnen helfen, Ihre Trinkgewohnheiten dauerhaft zu kontrollieren.

Emotionen mögen flüchtig sein, aber sie sind immer gültig. Indem wir sie als Informationsquellen betrachten und ihnen Namen geben, würdigen wir unsere Erfahrungen und bauen Vertrauen in unsere emotionale Intelligenz auf. Deine Emotionen existieren, weil du ein Mensch bist – sie brauchen niemals eine Rechtfertigung.

Published

January 02, 2024

Tuesday at 3:44 AM

Reading Time

5 minutes

~941 words

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