Mithilfe von Technologie eine gesündere Beziehung zu Alkohol aufbauen
Wir bitten unsere Roombas, unter dem Sofa zu reinigen, und unsere Telefone, um Live-Verkehrsinformationen zu erhalten. Die Technologie hat unseren Alltag verändert. Daher stellt sich natürlich die Frage, ob es uns auch dabei helfen kann, unsere Beziehung zu Alkohol zum Besseren zu verändern. Sie haben vielleicht schon von Apps gehört, die für diesen Zweck entwickelt wurden, fragen sich aber: Ist Quitemate eine gute App? Oder noch wichtiger: Funktioniert Quitemate wirklich? In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie diese leistungsstarken Tools – einschließlich innovativer Online-Coaching-Programme zur Alkoholentwöhnung – nutzen können, um dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, die sich natürlich und nicht erzwungen anfühlen.
Während Technologie sowohl ein Verbündeter als auch ein Hindernis bei den Bemühungen sein kann, weniger zu trinken oder sich von einer Alkoholabhängigkeit (AUD) zu erholen, kann der absichtliche Einsatz dieser Technologie einen großen Unterschied machen. Von Online-Selbsthilfegruppen bis hin zu Apps zur Alkoholreduzierung bietet die Technologie einzigartige Möglichkeiten, die Sucht bequem von zu Hause aus zu bekämpfen. Lassen Sie uns herausfinden, wie wir es zum Guten nutzen können.
Bevor Sie beginnen: Eine wichtige Sicherheitserinnerung
Bevor Sie eine App herunterladen oder ein Startdatum festlegen, gibt es einen wesentlichen Schritt: das Gespräch mit einem Gesundheitsdienstleister. Es mag sich wie eine Hürde anfühlen, aber dies zu Ihrem ersten Schritt zu machen, ist das Freundlichste und Sicherste, was Sie tun können. Die Änderung Ihrer Beziehung zu Alkohol ist eine wichtige Gesundheitsentscheidung und erfordert wie jede wichtige Gesundheitsentscheidung professionellen Input. Ein Arzt kann Ihnen dabei helfen, einen Plan zu erstellen, der auf Ihre Vorgeschichte und Ihre Ziele zugeschnitten ist. Sie sind Ihre beste Ressource, um sicherzustellen, dass der Prozess sowohl effektiv als auch sicher ist. Dieses Gespräch legt den Grundstein für langfristigen Erfolg und Wohlbefinden.
Warum Sie zuerst einen Arzt konsultieren sollten
Ihr Arzt ist nicht da, um Sie zu beurteilen – er ist ein Partner für Ihre Gesundheit. Wenn Sie den Alkoholkonsum reduzieren oder mit dem Trinken aufhören, kann Ihr Körper erhebliche Anpassungen vornehmen. Ein Gesundheitsdienstleister kann Ihre persönlichen Risiken einschätzen und Ihnen helfen, zu verstehen, was Sie erwartet. Wie eine Quelle feststellt, ist es wichtig, Ihre Entscheidung mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen, da diese Änderung große Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben kann. Sie können medizinische Beratung anbieten, Sie mit Ressourcen verbinden und Ihre Fortschritte überwachen. Betrachten Sie es als den Aufbau Ihres Support-Teams vom ersten Tag an. Eine professionelle Beratung stellt sicher, dass Sie einen soliden und sicheren Plan haben, bevor Sie beginnen.
Alkoholentzug verstehen
Wenn Sie regelmäßig getrunken haben, hat sich Ihr Körper an die Anwesenheit von Alkohol gewöhnt. Plötzliches Absetzen kann einen Entzug auslösen, dessen Symptome von leicht bis schwer reichen können. Für einige kann es zu Schlafstörungen oder Angstgefühlen führen. Bei anderen kann der Entzug schwerwiegende körperliche und geistige Symptome nach sich ziehen, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordern. Deshalb kann ein Alleingang riskant sein. Professionelle Unterstützungssysteme sind aus gutem Grund äußerst effektiv. Tatsächlich hat eine Studie der Stanford Medicine die Wirksamkeit strukturierter Unterstützungsprogramme hervorgehoben. Ein Arzt kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, wie Sie mögliche Entzugserscheinungen am sichersten reduzieren und behandeln können.
Kann Ihr Telefon Ihnen helfen, mit dem Trinken aufzuhören?
Wir leben in einer Welt voller Benachrichtigungen, Posts und ständiger Updates – aber was bedeutet das für Ihre Alkoholreise? Die Wahrheit ist, dass Technologie viele Seiten hat: Einige können bei der Behandlung von Sucht helfen, während andere uns tiefer in ungesunde Trinkgewohnheiten hineinziehen können. Ausführliche Informationen finden Sie unter „Die Rolle sozialer Medien bei der Gestaltung des Trinkverhaltens und wie man sie positiv nutzt“. Hier ist eine Zusammenfassung:
- Es gibt viele alkoholpositive Inhalte online. Alkohol wird in unserer Kultur immer noch weithin akzeptiert – und sogar verherrlicht – und die digitale Welt spiegelt dies wider. Von „Drinkstagram“ und „Mama-Wein-Kultur“ bis hin zu Anzeigen, die glückliche Menschen auf Yachten mit ihren Lieblingsgetränken zeigen – die Vorstellung, dass Alkohol der Schlüssel zum geselligen Beisammensein, Entspannen und Spaßhaben ist, ist allgegenwärtig. Natürlich ist es eine Illusion – Beiträge sind Highlight-Reels und Anzeigen sollen mehr Alkohol verkaufen.
- Gleichzeitig gibt es zahlreiche Online-Supportressourcen. Da die Bewegung der nüchternen Neugier wächst, sprechen viele Menschen online über die wahren Auswirkungen von Alkohol auf Gehirn und Körper. Selbsthilfegruppen, Online-Therapie und digitale Apps bieten neue Wege für diejenigen, die ihre Trinkgewohnheiten ändern möchten.
Ihr Toolkit zur digitalen Wiederherstellung
Wenn digitale Ressourcen funktionieren, funktionieren sie gut. Hier ist der Grund:
- Sie sind praktisch. Online-Ressourcen sind in puncto Flexibilität unübertroffen. Ob es sich um eine App auf Ihrem Telefon oder eine Gruppendiskussion mit Menschen aus der ganzen Welt handelt, digitale Tools machen es einfach, Kontakte zu knüpfen.
- Sie können anonym bleiben. Sie möchten Ihre Kamera nicht einschalten? Möchten Sie lieber einen Benutzernamen verwenden? Mit Online-Ressourcen können Sie Ihre eigenen Grenzen setzen und auf sichere Weise erkunden.
- Sie können personalisiert werden. Die meisten Online-Tools bieten anpassbare Einstellungen. Sie können in einer App zur Alkoholreduzierung persönliche Trinkziele festlegen oder bei der Zusammenarbeit mit einem Online-Therapeuten einen Zeitplan wählen, der zu Ihrem Leben passt.
- Sie helfen bei der Rechenschaftspflicht. Bei einer großen Veränderung im Leben – wie der Reduzierung des Alkoholkonsums – ist Verantwortungsbewusstsein der Schlüssel. Es ist leicht, einen persönlichen Termin zu überspringen, aber digitale Tools sind rund um die Uhr verfügbar. Sie benötigen lediglich ein aufgeladenes Telefon und eine gute Internetverbindung.
So wählen Sie den für Sie richtigen Weg
Bei so vielen Möglichkeiten, die Beziehung zum Alkohol zu ändern, kann es überwältigend sein, die richtige Lösung zu finden. Denken Sie daran, dies ist Ihre Reise. Es gibt keine Einheitslösung, die für alle passt. Ziel ist es, einen Weg zu finden, der Ihren Bedürfnissen, Ihrem Lebensstil und Ihren Zielen entspricht. Machen Sie sich dazu klar, wo Sie anfangen, welche Optionen verfügbar sind und welche praktischen Details dabei helfen, neue Gewohnheiten beizubehalten.
Beurteilen Sie Ihre Trinkgewohnheiten
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Vergleich der Behandlungsoptionen
Sobald Sie Ihre Bedürfnisse verstanden haben, erkunden Sie die verschiedenen Arten der verfügbaren Unterstützung. Die Pflegemöglichkeiten sind über die traditionellen Methoden hinaus gewachsen und geben Ihnen mehr Möglichkeiten, herauszufinden, was funktioniert. Zu Ihrer Auswahl gehören gemeindebasierte Selbsthilfegruppen, Einzeltherapie, digitale Apps und Wohnprogramme. Jedes bietet einzigartige Vorteile und die beste Wahl hängt von Ihrer Situation ab. Manche Menschen sind mit persönlichen Treffen erfolgreich, während andere die Flexibilität von Online-Programmen bevorzugen. Betrachten Sie diese als ein vielfältiges Toolkit zum Aufbau eines Supportsystems, das für Sie funktioniert.
Persönlicher oder Online-Support
Die Wahl zwischen persönlichem und Online-Support hängt oft von Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Zeitplan ab. Persönliche Optionen sorgen für persönliche Kontakte und geplantes Engagement. Online-Ressourcen bieten Flexibilität und Privatsphäre. Mit digitalen Tools können Sie Grenzen setzen und Veränderungen sicher erkunden. Apps wie Quitemate sind so konzipiert, dass sie in Ihr Leben passen und tägliche Lesungen, Community-Unterstützung und Fortschrittsverfolgung direkt von Ihrem Telefon aus bieten.
Medikamentengestützte und stationäre Programme
Für einige, insbesondere diejenigen mit schwerer AUD, ist eine intensivere Unterstützung der sicherste und effektivste Weg. Bei der medikamentengestützten Behandlung (MAT) werden von der FDA zugelassene Medikamente unter ärztlicher Anleitung eingesetzt, um Heißhungerattacken und Entzugserscheinungen zu lindern. Wohnprogramme bieten eine strukturierte Umgebung, in der Sie sich ganz auf die Genesung konzentrieren können. Obwohl diese Optionen ein erhebliches Engagement erfordern, bieten sie ein hohes Maß an medizinischer und therapeutischer Unterstützung. Unterschiedliche Methoden funktionieren für unterschiedliche Ziele. Einige Programme konzentrieren sich auf vollständige Abstinenz, während andere den Menschen helfen, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren.
Berücksichtigung von Kosten und Zeitplan
Das beste Programm ist das, bei dem Sie bleiben können. Deshalb sind praktische Faktoren wie Kosten und Zeitplan wichtig. Die Unterstützungsmöglichkeiten reichen von kostenlosen Gemeinschaftsgruppen bis hin zu teuren Wohnaufenthalten. Digitale Programme und Apps bieten oft einen strukturierten, bezahlbaren Mittelweg. Überlegen Sie, was Sie bereits für Alkohol ausgeben – Sie könnten sparen und in Ihr Wohlbefinden investieren, indem Sie weniger trinken. Verwenden Sie einen Alkoholausgaberechner, um eine klarere Vorstellung zu bekommen. Wenn Ihr Terminkalender voll ist, kann eine App, auf die Sie jederzeit zugreifen können, nachhaltiger sein als ein wöchentliches Meeting.
Finden Sie Ihre Community in Online-Selbsthilfegruppen
Eine unterstützende Gemeinschaft ist bei der Bekämpfung von Sucht oft unerlässlich. Wir sind von Natur aus sozial – wir müssen Ideen austauschen, uns gehört fühlen und wissen, dass andere hinter uns stehen. Zu sehen, wie andere erfolgreich sind, ist ein starker Motivator und ein Beweis dafür, dass eine Genesung möglich ist.
Virtuelle Gemeinschaften halten diese Versprechen ein. Hier ist der Grund:
- Zugang zu sofortiger Unterstützung. Lust auf einen Drink um 2 Uhr morgens? Jemand in einer Online-Community ist wahrscheinlich wach. Ob über DMs oder Forenbeiträge, Sie können sofort eine Antwort erhalten. Tipp: Das Quitemate-Forum ist immer aktiv und die Leute stehen jederzeit zum Chatten zur Verfügung.
- Abwechslungsreiche Perspektiven. Durch den Beitritt zu einer virtuellen Community verbinden Sie sich mit Menschen auf der ganzen Welt. Ein großes Netzwerk zeigt, dass Genesung möglich ist, bietet unterschiedliche Standpunkte und erhöht die Chance, Geschichten zu hören, die Anklang finden.
- Einfache Verantwortlichkeit. Online-Communities machen es einfach, Verantwortung zu übernehmen. Das Einchecken ist einfach und Sie können Verantwortliche finden, die Sie an der Reise teilhaben lassen.
Gut etablierte Support-Communitys
Die digitale Welt macht es einfacher, mit vertrauenswürdigen Support-Communitys in Kontakt zu treten. Viele langjährige Gruppen bieten mittlerweile Online-Meetings und -Foren an, damit Sie eine Philosophie finden können, die Ihren Überzeugungen und Zielen entspricht. Egal, ob Sie einen spirituellen, wissenschaftlich fundierten oder identitätsorientierten Ansatz bevorzugen, es gibt wahrscheinlich eine Gruppe für Sie.
Anonyme Alkoholiker (AA)
Als eines der ältesten und bekanntesten Programme haben die Anonymen Alkoholiker Millionen Menschen geholfen. Es handelt sich um eine Gemeinschaft, die auf den 12 Schritten basiert und die Mitglieder auf einem spirituellen Weg zur Abstinenz führt. Eine Studie von Stanford Medicine ergab, dass „AA fast immer wirksamer war als eine Therapie, wenn es darum ging, Menschen dabei zu helfen, vollständig mit dem Trinken aufzuhören.“ Mit Meetings in fast jeder Stadt und vielen Online-Optionen ist es sehr gut zugänglich.
SMART-Wiederherstellung
Wenn Ihnen ein weltlicher, wissenschaftlich fundierter Ansatz gefällt, ist SMART Recovery eine gute Wahl. Anstelle eines spirituellen Rahmens werden kognitive Verhaltensinstrumente verwendet, die Ihnen helfen, die Kontrolle zu übernehmen. Laut Verywell Mind bietet „SMART Recovery forschungsbasierte Selbsthilfegruppen an. Der Schwerpunkt liegt darauf, zu lernen, wie man mit Trieben und nicht hilfreichen Gedanken umgeht und wie man ein Gleichgewicht im Leben findet.“ Es geht darum, Motivation aufzubauen, mit Heißhungerattacken umzugehen und einen ausgewogenen Lebensstil nach Ihren Vorstellungen zu schaffen.
Frauen für Nüchternheit (WFS)
Manchmal macht ein Raum für gemeinsame Erfahrungen den entscheidenden Unterschied. Women for Sobriety ist ein Programm von und für Frauen. Es erkennt an, dass der Weg für Frauen unterschiedlich sein kann und oft mit einzigartigen Herausforderungen verbunden ist. Verywell Mind stellt fest, dass WFS darauf eingeht, wie „Identitätsverlust, Schuldgefühle und Traurigkeit beim Alkoholkonsum eine Rolle spielen können“. Das Programm nutzt positive Affirmationen und „Akzeptanzerklärungen“, um den Mitgliedern dabei zu helfen, emotional und spirituell zu wachsen und Selbstwertgefühl und Selbstbestimmung zu fördern.
Säkulare Organisationen für Nüchternheit (S.O.S.)
Secular Organizations for Sobriety bietet eine weitere nicht-religiöse Option. Der Kerngedanke ist, dass Sie für Ihre Reise selbst verantwortlich sind. Wie Verywell Mind erklärt, „glaubt die Organisation, dass der Einzelne die Kontrolle über seine eigene Nüchternheit hat.“ Es handelt sich um ein Netzwerk autonomer Gruppen, die offene Diskussionen, rationales Denken und persönliche Verantwortung fördern. Dieser Ansatz ist ideal für alle, die Unterstützung ohne spirituelle oder religiöse Elemente suchen.
Die Forschung hinter Peer-Support
Sich mit Menschen zu verbinden, die verstehen, ist wirkungsvoll, aber die Vorteile der Unterstützung durch Gleichaltrige gehen über Gefühle hinaus. Untersuchungen zeigen, dass diese Gemeinschaften einen echten Unterschied in Gesundheit und Finanzen bewirken können. Wenn Sie einer Gruppe beitreten, nutzen Sie einen bewährten Rahmen für Veränderungen.
Warum AA bei Abstinenz wirksam ist
Für eine vollständige Abstinenz unterstützen die Daten nachdrücklich die Unterstützung durch Gleichaltrige. Eine von Stanford durchgeführte Studie ergab, dass die Anonymen Alkoholiker andere Methoden, mit dem Trinken ganz aufzuhören, durchweg übertreffen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass „AA der effektivste Weg für Menschen ist, vollständig mit dem Alkoholkonsum aufzuhören.“ Dies unterstreicht die Kraft der sozialen Verbindung und der gemeinsamen Verantwortung.
Wie Selbsthilfegruppen die Gesundheitskosten senken
Eine Änderung Ihrer Beziehung zu Alkohol verbessert Ihr Wohlbefinden und kann sich positiv auf Ihre Finanzen auswirken. Über die Ersparnis beim Alkoholkonsum hinaus (rechnen Sie mit einem Alkoholausgabenrechner) kann die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe die Arztrechnungen senken. Dieselbe Stanford-Studie ergab, dass die Teilnahme an AA die Kosten für psychische Gesundheit um Tausende pro Person senken könnte. Zeit in eine Gemeinschaft zu investieren zahlt sich sowohl für die geistige als auch für die finanzielle Gesundheit aus.
Kostenlose, vertrauliche Regierungsressourcen
Über von der Community geführte Gruppen hinaus bieten offizielle Ressourcen Anleitung und Unterstützung. Diese Dienste werden häufig von der Regierung finanziert, sind vertraulich und sollen Ihnen bei der Suche nach spezifischer Pflege helfen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, kann eine nationale Hotline ein sicherer erster Schritt sein.
Die nationale SAMHSA-Helpline
Die Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit betreibt einen wichtigen Dienst. Laut SAMHSA ist die „National Helpline“ ein kostenloser, vertraulicher, rund um die Uhr verfügbarer Behandlungs- und Informationsdienst für Einzelpersonen und Familien, die an psychischen Störungen und/oder Substanzstörungen leiden. Sie können jederzeit anrufen, um mit einem ausgebildeten Spezialisten zu sprechen, der Ihnen Informationen zu örtlichen Behandlungseinrichtungen, Selbsthilfegruppen und Gemeinschaftsorganisationen geben kann. Es handelt sich um eine private, zuverlässige Ressource für professionelle Beratung.
Wie Online-Coaching-Programme Ihnen helfen, mit dem Trinken aufzuhören
Eine gezielte Therapie ist eine der besten Möglichkeiten, Sucht zu bekämpfen. Heutzutage hat sich die Therapie über traditionelle Methoden hinaus entwickelt. Wissenschaftlich fundierte Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die dialektische Verhaltenstherapie (DBT) sind wegweisend. CBT konzentriert sich auf die Veränderung unbewusster Überzeugungen über Alkohol, um Verhaltensänderungen zu erleichtern. Bei DBT geht es darum, durch Achtsamkeit, zwischenmenschliche Effektivität, Stresstoleranz und emotionale Regulierung ein Gleichgewicht herzustellen. Coaches können Sie anleiten oder Sie können Online-Ressourcen nutzen.
Motivationscoaching regt Veränderungen an, indem es eine positive Denkweise fördert und Dynamik aufbaut. Ein Coach hilft Ihnen, Ihre Stärken zu nutzen und positive Gewohnheiten aufzubauen, um nicht hilfreiche zu ersetzen.
Die digitale Welt hat Therapie und Coaching zugänglicher gemacht. Gehen Sie online und Sie können sofort eine Sitzung starten.
Praktische Strategien für den Alltag
Zu wissen, dass Technologie helfen kann, ist eine Sache; Es zu benutzen ist eine andere. Echte Veränderungen passieren, wenn Sie gesündere Gewohnheiten in Ihren Alltag integrieren. Kleine, konsistente Änderungen summieren sich im Laufe der Zeit. Ob zu Hause an einem Dienstag oder unterwegs mit Freunden an einem Samstag, gute Strategien können den entscheidenden Unterschied machen. Diese Tipps helfen dabei, Selbstvertrauen aufzubauen und ein erfülltes, lebendiges Leben zu führen, ohne auf Alkohol angewiesen zu sein.
Neue Hobbys und alkoholfreie Getränke finden
Oft trinken wir aus Gewohnheit oder um die Zeit zu füllen. Der beste Weg, diesen Kreislauf zu durchbrechen, besteht darin, ihn durch etwas Lohnendes zu ersetzen. Entdecken Sie neue Hobbys und entdecken Sie neu, was Ihnen Freude macht. Denken Sie an Aktivitäten, die Sie begeistern – Programmieren lernen, ein Instrument spielen oder ein neues Rezept beherrschen. Wie Motivationstrainer betonen, geht es darum, Ihre Stärken zu nutzen, um positive Gewohnheiten aufzubauen. Es geht nicht darum, etwas wegzunehmen, sondern darum, Erfüllung zu schaffen.
Wenn Sie sich nach dem Ritual eines Getränks sehnen, bieten alkoholfreie Getränke eine tolle Alternative. Von botanischen Spirituosen bis hin zu Craft-NA-Bieren können Sie ein aromatisches Getränk ohne Alkohol genießen. Das Erkunden dieser Optionen kann zu einem unterhaltsamen Hobby werden. Diese Praxis ist ein Eckpfeiler des achtsamen Trinkens und befähigt Sie, Ihre Entscheidungen bewusst zu treffen. Es geht darum, bewusst zu entscheiden, was zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Glück passt.
Souverän mit sozialen Situationen umgehen
Bei einer Änderung der Trinkgewohnheiten können gesellige Zusammenkünfte eine Herausforderung darstellen. Der Schlüssel liegt darin, vor Ihrer Ankunft einen Plan zu haben. Entscheiden Sie im Voraus, was Sie trinken möchten, zum Beispiel Limonade mit Limette oder ein bestimmtes NA-Bier. Halten Sie eine einfache Antwort bereit, wenn jemand fragt, warum Sie nicht trinken. „Ich konzentriere mich gerade auf meine Gesundheit“ reicht oft aus. Sie schulden niemandem eine lange Erklärung; Ihr Wohlbefinden steht im Vordergrund.
Denken Sie daran, dass Sie diese Situationen nicht alleine bewältigen müssen. Ein starkes Unterstützungssystem ist von unschätzbarem Wert. Wie viele in Online-Gruppen feststellen, hilft es, sich mit anderen auf einer ähnlichen Reise zu vernetzen. Wenn Sie vor dem Ausgehen bei einem Verantwortungspartner oder in einem Community-Forum nachfragen, kann dies Ihre Entschlossenheit stärken. Die Zugehörigkeit zu einem großen Netzwerk beweist, dass Veränderungen möglich sind und gibt Ihnen das Selbstvertrauen, jedes gesellschaftliche Ereignis problemlos zu meistern.
Wiederherstellungsunterstützung, die in Ihre Tasche passt
Apps wie Quitemate, die Ihnen helfen, mit dem Trinken aufzuhören oder es einzuschränken, sind möglicherweise die benutzerfreundlichste digitale Ressource. Weitere Informationen finden Sie unter „Die 12 besten Apps, die Ihnen helfen, mit dem Trinken aufzuhören“ und „Überprüfung von Apps, die geführte Achtsamkeitspraktiken zur Unterstützung gesünderer Trinkgewohnheiten anbieten“. Deshalb werden sie zu bevorzugten Lösungen:
- Apps begleiten Sie überallhin. Ihr Telefon ist normalerweise bei Ihnen, also auch Ihre App.
- Sie ermöglichen tägliches Engagement. Die Bekämpfung der Sucht erfordert tägliches Handeln – das Setzen von Zielen und das Einhalten dieser. Während andere Behandlungen seltener vorkommen, können Sie mit Apps jeden Tag aktive Maßnahmen ergreifen.
- Sie erleichtern die Nachverfolgung. Das Verfolgen von Getränken auf Papier kann schwierig sein – Papiere gehen verloren, Tinte verschmiert und man vergisst es leicht. Eine App sendet im richtigen Moment Erinnerungen.
- Sie verbinden Sie mit unterstützenden Gemeinschaften. Die besten Sucht-Apps verfügen über lebendige Communities, in denen Sie Tipps austauschen und Unterstützung teilen können.
Lernen Sie Quitemate kennen: Eine App, mit der Sie Ihre Trinkgewohnheiten ändern können
Unter den Suchttechnologien ist Quitemate eine der besten Wiederherstellungs-Apps. Anstatt nur Trinkgewohnheiten zu dokumentieren, hilft es dabei, die Art und Weise zu ändern, wie Sie Alkohol sehen. Das Ergebnis? Veränderung fühlt sich natürlich, lohnend und nachhaltig an.
Funktioniert Quitemate wirklich? Das macht es anders
Hier sind einige Funktionen, die Quitemate auszeichnen:
- Es hat seine Wurzeln in den Neurowissenschaften. Basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen nutzt Quitemate die Neuroplastizität (die Fähigkeit des Gehirns, sich neu zu vernetzen), um Veränderungen organisch und nachhaltig zu gestalten. Mithilfe der Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) wird Ihr Denken neu definiert, sodass Sie Ihre Denkweise leichter ändern können
Published
January 01, 2024
Monday at 6:40 AM
Last Updated
November 16, 2025
6 days ago
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17 minutes
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