Mein 6-Schritte-Leitfaden, um mit dem Rauschtrinken endgültig aufzuhören

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Alkashier

Jan 01, 2024

13 min read
Mein 6-Schritte-Leitfaden, um mit dem Rauschtrinken endgültig aufzuhören

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So stoppen Sie Rauschtrinken: Ein wissenschaftlich fundierter Leitfaden

Das vertraute Gefühl auf einer Party: Ein Drink führt zum nächsten, und schon bald hat man den Überblick verloren. Jahrelang dachte ich, das sei nur ein Mangel an Selbstbeherrschung – ein persönliches Versagen. Dieser Zyklus aus einer lustigen Nacht, gefolgt von morgendlichem Bedauern, ist die klassische Definition eines Rausches. Aber was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass es nichts mit deinem Charakter zu tun hat? Mein Durchbruch gelang mir durch das Verständnis der dahinter stehenden Hirnforschung. Dieses Wissen hat dazu geführt, dass ich mit dem Rauschtrinken aufgehört habe. Dieser Leitfaden stellt Ihnen Tools wie die Quitemate-Alkohol-App zur Verfügung, mit denen Sie mit Ihrem Gehirn und nicht gegen es arbeiten können.

Beim Rauschtrinken geht es nicht darum, ein Getränk verantwortungsvoll zu genießen; Es geht darum, in kurzer Zeit übermäßig viel Alkohol zu konsumieren. Die gute Nachricht? Wissenschaftlich fundierte Strategien können Ihnen dabei helfen, diese Gewohnheit einzudämmen oder aufzugeben. Lassen Sie uns eintauchen und lernen, wie Sie mit dem Rauschtrinken aufhören können!

Was genau ist Rauschtrinken?

Wir haben alle den Begriff „Komasaufen“ gehört, aber was bedeutet er? Unter Rauschtrinken versteht man im Kern den schnellen Konsum großer Mengen Alkohol mit der Absicht, sich zu berauschen. Die genaue Anzahl der Getränke variiert, aber gemäß den CDC-Richtlinien bedeutet dies für Männer normalerweise fünf oder mehr Getränke innerhalb von etwa zwei Stunden. Bei Frauen sind es vier oder mehr Drinks im gleichen Zeitraum.

Ein „Getränk“ wird normalerweise als 14 Gramm (0,6 Unzen) reinen Alkohols definiert, was ungefähr Folgendes entspricht:

  • Ein 12-Unzen-Bier
  • Ein 5-Unzen-Glas Wein
  • Ein Schuss (1,5 Unzen) destillierte Spirituosen oder Spirituosen

Kommt Rauschtrinken häufiger vor als Sie denken?

Wie viele Menschen trinken tatsächlich Alkoholexzesse? Die Antwort könnte Sie überraschen. Laut CDC trinkt jeder sechste Erwachsene in den USA Alkoholexzesse, und etwa ein Viertel von ihnen tut dies wöchentlich. Das summiert sich auf 17 Milliarden Alkoholexzesse, die Erwachsene jährlich konsumieren!

Während niemand immun ist, sind einige Gruppen anfälliger. Das Erkennen dieser Muster hilft bei der Anpassung von Strategien:

  • College-Studenten: Ungefähr 4 von 10 College-Studenten werden oft als Übergangsritual angesehen und berichten, dass sie im letzten Monat mindestens einmal Alkohol getrunken haben. Zu den Faktoren gehören Gruppenzwang, Stress und Partykultur.
  • Geschlechterunterschiede: Männer konsumieren 4 von 5 Alkoholexzessen, bei Frauen kann das Risiko jedoch aufgrund der Körperzusammensetzung und des Stoffwechsels höher sein.
  • Ältere Erwachsene: Rauschtrinken betrifft alle Altersgruppen. Während jüngere Erwachsene (18–34) häufiger an Alkoholexzessen erkranken, wird mehr als die Hälfte aller Alkoholexzesse von Personen ab 35 Jahren konsumiert.

Die wahren Risiken von Komasaufen

Komasaufen bedeutet nicht einfach nur, sich auszutoben – es birgt ernsthafte Risiken, von sozialen Folgen bis hin zu gesundheitlichen Problemen.

Short-Term Physical Effects

Nach einem Anfall gehen die kurzfristigen Auswirkungen über einen Kater hinaus:

  • Unfälle und Verletzungen: Ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen kann zu Stürzen, Unfällen, Verbrennungen und vielem mehr führen.
  • Alkoholvergiftung: Der schnelle Konsum von zu viel Alkohol kann zu Erbrechen, Bewusstlosigkeit, Atembeschwerden oder sogar zum Tod führen.
  • Beeinträchtigte Entscheidungsfindung: Alkohol trübt das Urteilsvermögen und führt zu riskanten Verhaltensweisen wie ungeschütztem Sex.

What Happens in the 24 Hours After a Binge

Ihr Körper wechselt in den Erholungsmodus. Ihre Leber leistet Überstunden, kann aber nur etwa ein Getränk pro Stunde verarbeiten, was zu Dehydrierung, Müdigkeit und Kopfschmerzen führt. Alkohol stört die Chemie im Gehirn. Wenn der Alkohol nach 12 bis 24 Stunden nachlässt, kann es zu verstärkter Angst, Stimmungsschwankungen oder leichtem Entzug kommen. Auch Rauschtrinken kann Ihr Immunsystem vorübergehend schwächen. Die Erholungszeit hängt davon ab, wie viel und wie oft Sie trinken. Wenn Sie regelmäßig viel trinken, konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie plötzliche Änderungen vornehmen – ein abruptes Aufhören kann gefährlich sein.

Long-Term Health Impacts

Zu den erweiterten Gefahren von Rauschtrinken gehören:

  • Gesundheit des Gehirns: Chronisches Essattacken können die kognitiven Funktionen, das Gedächtnis und das Lernen beeinträchtigen.
  • Lebererkrankungen: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Fettleber, Hepatitis oder Leberzirrhose führen.
  • Herzgesundheit: Erhöhter Blutdruck, unregelmäßiger Herzschlag und höheres Schlaganfallrisiko.
  • Krebsrisiko: Verbunden mit einem höheren Risiko für Mund-, Rachen-, Leber-, Brust- und Dickdarmkrebs.

Mental Health and Relationships

Rauschtrinken beeinträchtigt das geistige und emotionale Wohlbefinden:

  • Psychische Gesundheitsprobleme: Stimmungsstörungen, Angstzustände und Depressionssymptome.
  • Abhängigkeit und Sucht: Regelmäßige Essattacken können zu einer Alkoholabhängigkeit führen.
  • Angespannte Beziehungen: Konflikte und Kommunikationsstörungen mit Freunden und Familie.
  • Arbeits- und Studienleistungen: Konzentrationsschwächen, Fehlzeiten und verminderte Leistung.
  • Rechtliche Probleme: Fahren unter Alkoholeinfluss oder riskantes Verhalten können zu rechtlichen Problemen führen.

Societal Impact

Komasaufen wirkt sich nicht nur auf den Einzelnen aus, sondern breitet sich auch nach außen aus. Ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen erhöht das Unfallrisiko und belastet öffentliche Sicherheitssysteme wie Ersthelfer und Notaufnahmen. Rechtliche Probleme durch übermäßigen Alkoholkonsum erhöhen die Belastung für Strafverfolgungsbehörden und Gerichte.

Warum Ihr Gehirn von Bingeing abhängig wird

Beim Trinken wird Dopamin freigesetzt, ein Neurotransmitter für Vergnügen und Belohnung. Mit der Zeit führt häufiges, starkes Trinken dazu, dass das Gehirn Alkohol mit einem schnellen Dopaminschub assoziiert, was es schwierig macht, dem Alkoholexzesse zu widerstehen. Aber unser Gehirn ist anpassungsfähig! Mit konsequenter Anstrengung können sie diese Assoziationen lösen und neue bilden.

Vorteile einer Kürzung oder eines Aufhörens

Die Reduzierung oder Beendigung von Rauschtrinken bringt viele Vorteile mit sich:

  • Verbesserter Schlaf: Alkohol stört den REM-Zyklus; Ohne sie wird der Schlaf tiefer und erholsamer.
  • Bessere psychische Gesundheit: Weniger Stimmungsschwankungen und weniger Depressions- und Angstsymptome.
  • Vorteile für die körperliche Gesundheit: Geringeres Risiko chronischer Erkrankungen, bessere Haut und Gewichtskontrolle.

Das Phänomen des „Ausreifens“.

Mit zunehmendem Alter ändern sich Prioritäten und Gewohnheiten. „Erwachsen werden“ beschreibt die natürliche Tendenz, mit zunehmendem Alter den starken Alkoholkonsum zu verringern oder ganz aufzuhören. Es geht nicht um Willenskraft, sondern um schrittweise Veränderungen, die mit persönlichem Wachstum, Verantwortung und Wohlbefinden verbunden sind. Wenn Sie dies erkennen, können Sie bewusster trinken.

Why Drinking Habits Change With Age

Die Persönlichkeit entwickelt sich mit den Lebensphasen. Wir werden verantwortungsbewusster, weniger impulsiv und emotional stabiler. Diese Veränderungen hängen damit zusammen, dass man weniger trinkt und Gesundheit, Karriere und Beziehungen Vorrang vor dem Ausgehen haben.

What Drives This Change?

Schlüsselfaktoren beim „Ausreifen“:

  • Lebensübergänge: Heirat, Elternschaft oder anspruchsvolle Jobs bringen Verantwortung mit sich, die nicht mit starkem Alkoholkonsum vereinbar ist.
  • Körperbewusstsein: Negative Auswirkungen wie Kater und Angstzustände lassen sich immer schwerer ignorieren.
  • Gesundheitsaspekte: Neue Erkrankungen oder Medikamente, die schlecht mit Alkohol interagieren, motivieren zu Veränderungen.

Was Sie erwartet, wenn Sie Ihren Lebensstil reduzieren oder aufgeben

Die Veränderung Ihrer Beziehung zum Alkohol ist ein wichtiger Schritt. Wenn Sie wissen, was Sie erwartet – Herausforderungen und Belohnungen –, wird der Weg klarer.

A Word of Caution: Risks of Quitting Suddenly

Wenn Sie viel und häufig trinken, kann ein abruptes Aufhören aufgrund körperlicher Abhängigkeit gefährlich sein. Bei einem schweren Entzug kann eine ärztliche Behandlung (Entgiftung) erforderlich sein. Konsultieren Sie immer einen Arzt, bevor Sie große Veränderungen vornehmen.

Your Body's Recovery Timeline

Jede Erfahrung ist einzigartig, aber hier ist ein allgemeiner Zeitplan:

  • Erster Tag: Starkes Verlangen, Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen. Die Leber beginnt zu heilen.
  • Tag drei: Katerartige Gefühle verschwinden; Eine klarere Haut und eine bessere Verdauung können beginnen.
  • Ein Monat: Heißhunger lässt nach; das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen sinkt; geistige Klarheit und Stimmung verbessern sich.
  • Drei Monate und länger: Schlaf reguliert; Energie nimmt zu; Nach einem Jahr sind erhebliche gesundheitliche Verbesserungen zu verzeichnen.

Can Damage from Binge Drinking Be Reversed?

Ja! Ihr Körper verfügt über eine bemerkenswerte Fähigkeit zur Heilung. Die Leber kann sich regenerieren und das Gehirn kann neue Verbindungen bilden. Mit Abstinenz, guter Ernährung und Unterstützung ist eine deutliche Genesung möglich.

Understanding Post-Acute Withdrawal Syndrome (PAWS)

Bei manchen Menschen treten PAWS Wochen oder Monate nach der Genesung auf – Symptome wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen oder Angstzustände, wenn sich das Gehirn neu kalibriert. Zu wissen, dass es normal ist, hilft Ihnen bei der Vorbereitung; Unterstützungssysteme oder Tools für achtsames Trinken können helfen.

So stoppen Sie Rauschtrinken: Eine 6-Schritte-Anleitung

1. Identify Your Drinking Triggers

Ein Auslöser ist jeder Hinweis – emotional, umweltbedingt, sozial oder routinemäßig –, der Sie zum Rauschtrinken drängt. Häufige Auslöser:

  • Emotional: Stress, Angst, Traurigkeit oder extreme Freude.
  • Soziale Umgebungen: Partys, Bars, Versammlungen.
  • Gruppenzwang: Freunde ermutigen zum Trinken.
  • Routinegewohnheiten: Trinken nach der Arbeit oder bei bestimmten Aktivitäten.

Um Auslöser zu identifizieren, führen Sie ein oder zwei Wochen lang ein Tagebuch. Merken Sie sich, wann Sie den Drang zum Essattacken verspüren, was vorher passiert ist, wie Sie sich gefühlt haben, wo Sie waren und mit wem Sie zusammen waren. Muster werden entstehen.

Erstellen Sie einen Plan für Auslöser:

  • Vermeidung: Reduzieren Sie zunächst die Zeit, die Sie mit dem Auslösen von Personen oder Orten verbringen.
  • Emotionale Bewältigung: Nutzen Sie Alternativen wie tiefes Atmen, Sport oder ein Gespräch mit einem Fachmann.
  • Durch Positives ersetzen: Ersetzen Sie das Trinken durch beruhigenden Tee, einen Spaziergang oder ein Nickerchen.

2. Create a Written Plan and Use Reminders

Schreiben Sie Ihre Absichten auf – warum Sie weniger trinken möchten und wie Sie mit Herausforderungen umgehen. Das CDC schlägt vor, einen Plan als persönliche Roadmap zu erstellen. Richten Sie Telefonerinnerungen oder Haftnotizen mit ermutigenden Nachrichten ein. Verfolgen Sie Ihre Getränke, um die Verantwortung zu übernehmen. Verwenden Sie ein Protokoll, ein Notizbuch oder eine App wie Quitemate. Ein Kosteneinsparungsrechner kann finanzielle Vorteile aufzeigen.

3. Design a Supportive Environment

Ihre Umgebung kann Ihren Fortschritt beeinflussen oder beeinträchtigen:

  • Zuhause: Alkohol außer Sichtweite bringen; Lagern Sie alkoholfreie Alternativen wie Kräutertees oder Mineralwasser.
  • Soziale Kreise: Umgeben Sie sich mit unterstützenden Freunden und Familie; Wählen Sie Treffpunkte ohne Alkoholkonsum wie Cafés oder Parks.
  • Arbeitsplatz: Schlagen Sie Orte zum Mittagessen vor, an denen nicht getrunken wird. Halten Sie während der Feierlichkeiten ein alkoholfreies Getränk bereit.
  • Online: Entfolgen Sie Accounts, die Rauschtrinken verherrlichen; Treten Sie Gruppen bei, die einen gesunden Lebensstil fördern.

4. Set Clear Limits and Pace Yourself

Stärken Sie sich mit Grenzen:

  • Entscheiden Sie sich vorher: Legen Sie vor Veranstaltungen ein bestimmtes Getränkelimit fest.
  • Beziehen Sie einen Freund ein: Teilen Sie Ihr Limit mit einem vertrauenswürdigen Freund, um die Verantwortung zu übernehmen.
  • Alternative Getränke: Trinken Sie zwischen den alkoholischen Getränken ein alkoholfreies Getränk, um sich zu beruhigen und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
  • Praktische Tipps: Trinken Sie langsam, essen Sie vor und während des Trinkens, verschieben Sie Ihr erstes Getränk und nutzen Sie alkoholfreie Tage zum Neustart.

5. Change How You Think About Alcohol

Ändern Sie Ihre Perspektive: Betrachten Sie Rauschtrinken als ein gewohnheitsmäßiges Muster und nicht als echtes Vergnügen. Die Gewohnheitsschleife: Auslöser → Aktion (Trinken) → Belohnung (vorübergehende Linderung). Fragen Sie sich, warum Sie trinken – ist es Entspannung, soziale Kontakte oder Mut? Alkohol überdeckt oft Beschwerden, ohne sie zu beheben.

Strategien zur Änderung der Denkweise:

  • Achtsame Beobachtung: Achten Sie darauf, ob der Trinkgenuss real oder eine konditionierte Reaktion ist.
  • Stellen Sie sich alkoholfreie Szenarien vor: Stellen Sie sich vor, Sie könnten ohne Alkohol Kontakte knüpfen oder sich entspannen.
  • Stellen Sie die Norm in Frage: Fordern Sie die gesellschaftliche Akzeptanz von Rauschtrinken heraus; Bilden Sie Ihre eigene Haltung.

6. Find Your Support System and Explore Professional Help

Das müssen Sie nicht alleine machen:

  • Selbsthilfegruppen: Treten Sie Offline- oder Online-Communitys wie Quitemate bei.
  • Bleiben Sie sozial: Nehmen Sie an alkoholfreien Aktivitäten wie Hobbyclubs oder Kursen teil.
  • Professionelle Hilfe: Zu den Optionen gehören Hausärzte, Suchtpsychiater, Therapeuten, zugelassene Berater, Sozialarbeiter, stationäre/ambulante Programme, medikamentengestützte Behandlung und Selbsthilfegruppen (z. B. AA, SMART Recovery).

Formelle Behandlungsschritte:

  • Entgiftung: Ärztliche Überwachung zur sicheren Bewältigung des Entzugs.
  • Rehabilitation: Therapie zur Beseitigung der Grundursachen und zur Entwicklung von Bewältigungsstrategien.
  • Nachsorge: Laufende Unterstützung wie Gruppentherapie oder Check-ins zur langfristigen Aufrechterhaltung.

Kostenlose Hotlines und Ressourcen der Regierung

Vertraulicher Support rund um die Uhr verfügbar:

  • Nationale Helpline der SAMHSA: 1-800-662-HELP (4357) bei psychischen Störungen oder Substanzstörungen.
  • 988 Suicide & Crisis Lifeline: Rufen Sie 988 an oder schreiben Sie eine SMS, wenn Sie emotionalen Stress oder eine Krise haben.
  • NIAAA Alcohol Treatment Navigator: Online-Tool zur Suche nach evidenzbasierten Behandlungen.
  • Krisentelefon für Veteranen: Wählen Sie 988 und drücken Sie 1 für spezielle Unterstützung.

Häufig gestellte Fragen

Is one night of binge drinking really that bad for you?

Ja. Schon eine einzige Episode kann das Urteilsvermögen beeinträchtigen und zu Unfällen oder unsicheren Entscheidungen führen. Es belastet Körper und Geist und hat Folgen, die über die Party hinausgehen.

How can I still have fun with my friends if I'm not binge drinking?

Konzentrieren Sie sich auf das Erlebnis, nicht auf das Trinken. Legen Sie im Voraus Grenzen fest, wechseln Sie Getränke mit alkoholfreien Optionen ab und schlagen Sie Aktivitäten wie Restaurants, Konzerte oder Spieleabende vor.

What’s the difference between binge drinking and having an alcohol use disorder?

Rauschtrinken ist ein Muster starken Konsums in kurzer Zeit. Bei der Alkoholkonsumstörung (AUD) handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Kontrolle über den Alkoholkonsum trotz negativer Folgen eingeschränkt ist. Nicht alle Komastrinker haben AUD, aber häufiges Alkoholexzesse erhöht das Risiko.

I've tried to cut back before without success. Why do I keep failing?

Sie haben nicht versagt – Sie haben gelernt, was nicht funktioniert. Willenskraft allein reicht oft nicht aus. Verwenden Sie dieses Mal einen intelligenteren Ansatz: Identifizieren Sie Auslöser, verstehen Sie die Hirnforschung und schaffen Sie eine unterstützende Umgebung für die Arbeit mit Ihrem Gehirn.

What if I slip up and have a binge-drinking episode after deciding to stop?

Ein Ausrutscher macht den Fortschritt nicht zunichte. Denken Sie darüber nach, was dazu geführt hat – gab es einen ungeplanten Auslöser oder eine ungeplante Emotion? Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihren Plan anzupassen. Selbstmitgefühl hilft Ihnen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Ändern Sie Ihre Perspektive: Betrachten Sie Rauschtrinken als eine konditionierte Gewohnheit und nicht als echtes Vergnügen, um die Kontrolle wiederzugewinnen.
  • Erstellen Sie einen konkreten Plan: Schreiben Sie Grenzen auf, bereiten Sie sich auf Auslöser vor und gestalten Sie eine unterstützende Umgebung.
  • Verlassen Sie sich auf Unterstützung: Ihr Körper kann heilen; Es ist eine Stärke, Hilfe von Freunden, Apps wie Quitemate oder Profis zu suchen.

Published

January 01, 2024

Monday at 3:37 PM

Reading Time

13 minutes

~2,451 words

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