Entdecken Sie, was Sie zum Trinken antreibt

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Alkashier

Jan 02, 2024

4 min read
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Verstehen und verwalten Sie Ihre Auslöser

Was sind Auslöser?

Unangenehme Situationen oder Emotionen können zu Auslösern werden. Beispielsweise können nach einer Trennung, bei der Ihnen zu Unrecht Vorwürfe gemacht werden, oder wenn Sie bei einer wohlverdienten Beförderung übergangen wurden, alte Gefühle der Ablehnung an die Oberfläche kommen. Auch finanzieller Stress, Einsamkeit oder familiäre Probleme können den Drang zum Trinken auslösen.

Alkohol und Selbstmitgefühl

Auch wenn Alkohol im sozialen Umfeld ein Genuss sein kann, trinken Menschen manchmal mehr als geplant. Wenn das passiert, seien Sie freundlich zu sich selbst. Es ist normal, Reue zu empfinden, aber diese Momente bieten wertvolle Lektionen. Gehen Sie sanft mit sich selbst um, lernen Sie aus Ihren Auslösern und mit Geduld können Sie in Zukunft gesündere Entscheidungen treffen.

Schlüsselfragen zur Identifizierung von Auslösern

Um den Alkoholkonsum einzuschränken, ist es wichtig, die Auslöser zu kennen. Nachdem Sie sich getriggert gefühlt haben, fragen Sie sich:

  • Was geschah um mich herum?
  • Mit wem war ich zusammen und was habe ich gemacht?
  • Was fühlte ich innerlich – gelangweilt, gestresst, einsam?
  • Was habe ich durch das Trinken gewonnen? Was habe ich verloren?

Die Beantwortung dieser Fragen kann Ihr Bewusstsein schärfen und Ihnen helfen, nachdenklicher zu reagieren.

Was verursacht Auslöser?

Auslöser lösen emotionale Reaktionen aus, oft negativ. Ein unangenehmer Geruch könnte jemanden an eine schlechte Erfahrung erinnern und Ärger auslösen. Beim Trinken können Auslöser innerer Natur (z. B. Stress) oder äußerer Natur (z. B. gesellschaftliche Ereignisse) sein. Das Vermeiden von Auslösern und die Suche nach professioneller Unterstützung können das Rückfallrisiko verringern und die Genesung unterstützen.

Auslöser erkennen

Die Auslöser können sehr unterschiedlich sein – eine Person, ein Ort, ein Geruch oder eine Erinnerung können vergangene Verstimmungen hervorrufen. Sie spielen eine große Rolle bei der Sucht, indem sie das Verlangen wieder entfachen. Beachten Sie, wie Sie reagieren: Aggression, Weinen oder betäubende Gefühle können ein Auslöser sein. Wenn Auslöser nicht angegangen werden, können sie Beziehungen und die tägliche Bewältigung beeinträchtigen. Wenn man lernt, frühzeitig mit ihnen umzugehen, verbessert sich die Widerstandsfähigkeit.

Externe vs. interne Auslöser

Auslöser lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

  • Äußerlich: Wichtige Ereignisse wie Herzschmerz, Verlust des Arbeitsplatzes oder Trauer.
  • Intern: Emotionen wie Scham, Schuldgefühle, Wut oder das Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben.

Auch sensorische Hinweise oder das Gefühl, beurteilt zu werden, können als Auslöser dienen. Die Identifizierung Ihrer eigenen ist der erste Schritt zur Verwaltung.

Gesunde Bewältigungsstrategien

Auslöser können belastend sein, aber gesunde Strategien helfen:

  • Bewegung, Ruhe, Therapie oder Achtsamkeit
  • Zeit mit unterstützenden Menschen verbringen
  • Hydratisiert bleiben, gut essen, positive Ablenkungen
  • Treten Sie unterstützenden Communities bei, beispielsweise auf Quitemate
  • Negative Gedanken auffrischen

Achtsamkeit hilft Ihnen, präsent zu bleiben, negative Gedanken frühzeitig zu erkennen und alte Muster zu vermeiden. Mit etwas Übung können Sie gesündere Reaktionen aufbauen, anstatt sich schädlichen Gewohnheiten zuzuwenden.

Ungesunde Bewältigungsmechanismen

Ungesunde Reaktionen auf Auslöser – wie Wut, Gewalt oder Drogenkonsum – können den Stress verschlimmern und Sie schwächen. Es ist von entscheidender Bedeutung, positive Möglichkeiten zu entwickeln, beispielsweise über Gefühle zu sprechen.

Grundursachen von Auslösern

Auslöser sind oft positive oder negative Erfahrungen aus der Vergangenheit. Familienkonflikte können beispielsweise dazu führen, dass jemand streitempfindlicher wird. Ungelöste Auslöser können zu Frustration, Depression oder Isolation führen.

Die Rolle von Emotionen

Emotionen wie Wut und Schuldgefühle sind zentrale Auslöser. Sie können plötzlich auftreten und ungesunde Reaktionen hervorrufen. Wenn Sie auf Ihre Vorgeschichte und Ihre psychische Gesundheit achten, können Sie effektiv mit Auslösern umgehen und zwanghaftes Verhalten vermeiden.

Published

January 02, 2024

Tuesday at 3:49 AM

Reading Time

4 minutes

~642 words

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