Mit Quitemate die Wissenschaft hinter dem Verlangen nach Alkohol verstehen.

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Jan 01, 2024

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Das Verlangen nach Alkohol verstehen und wie man damit umgeht

Sie haben den Chef, den Posteingang und den erzwungenen Smalltalk überlebt. Sie sind endlich zu Hause, die Schuhe ausgezogen, als Ihnen der Gedanke kommt: „Ein Glas Wein wäre jetzt perfekt.“ Dieser vertraute Drang, dieses Verlangen nach Alkohol, ist mehr als nur ein zufälliger Wunsch. Es ist eine erlernte Reaktion. Das Verstehen der wahren Bedeutung von Heißhungerattacken ist der erste Schritt, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Es geht nicht um Willenskraft; Es geht darum, das Programm zu verstehen, das Ihr Gehirn ausführt. Und das Beste daran? Sie können dieses Programm umschreiben.

Die Natur des Verlangens

Lassen Sie uns zunächst klären, was ein Verlangen eigentlich ist. Es ist nicht nur ein flüchtiger Gedanke oder einfacher Durst. Ein Verlangen ist ein starkes, spezifisches Verlangen nach etwas – in diesem Fall nach einem Getränk. Es ist dieser laserfokussierte Drang, der es schwierig machen kann, an etwas anderes zu denken. Diese Intensität entsteht, weil es bei Heißhungerattacken oft mehr um die erlernten Verbindungen Ihres Gehirns als um die körperlichen Bedürfnisse Ihres Körpers geht. Mit der Zeit baut Ihr Gehirn starke Assoziationen zwischen Trinken und bestimmten Gefühlen wie Entspannung oder Feiern auf. Durch diese mentale Verbindung fühlt sich das Verlangen dringend und spezifisch an und unterscheidet es vom allgemeinen Durst, den Wasser stillen könnte.

Diese starken Triebe folgen oft einem vorhersehbaren Zeitplan und treten typischerweise am späten Nachmittag und Abend auf. Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann kann die Willenskraft nach einem langen Tag am niedrigsten sein. Äußere Faktoren, insbesondere Stress, können dieses Verlangen verstärken. Wenn Sie sich überfordert fühlen, signalisiert Ihr Gehirn möglicherweise einen vertrauten Bewältigungsmechanismus, um Trost zu finden. Untersuchungen zeigen, dass Stress dazu führen kann, dass Sie sich nach diesen Komfortartikeln sehnen. Dadurch entsteht ein Kreislauf, in dem ein anstrengender Tag automatisch zu einem starken Verlangen nach einem Getränk führt.

Heißhungerattacken sind auch eng mit unseren Gewohnheiten und Routinen verknüpft. Denken Sie an den automatischen Drang, sich beim Kochen des Abendessens ein Glas Wein einzuschenken oder nach Abschluss eines großen Projekts ein Bier zu trinken. Diese Handlungen werden so zur Routine, dass sich das Verlangen wie ein natürlicher Teil der Aktivität anfühlt. Die gute Nachricht ist, dass das Erkennen dieser Muster der erste Schritt zu ihrer Veränderung ist. Indem Sie Ihre spezifischen Auslöser identifizieren und erkennen, wann Heißhungerattacken auftreten, können Sie den Kreislauf unterbrechen und bewusstere Entscheidungen treffen. Dieses Bewusstsein ist die Grundlage für achtsames Trinken und befähigt Sie, zu entscheiden, wie Sie reagieren, anstatt sich von einer alten Gewohnheit überwältigen zu lassen.

Die wahre Bedeutung des Verlangens nach Alkohol

Heißhunger ist wie dieser hartnäckige Ex, der sich weigert, die Trennung zu akzeptieren – ständig anstupst, flüstert und darauf besteht, einen Cameo-Auftritt zu machen. Es sind die lästigen Triebe, die uns nach etwas köstlichem Verbotenem sehnen – in diesem Fall nach Alkohol.

In der Neurowissenschaft sind Heißhungerattacken komplexe psychologische Ereignisse, die die Belohnungsschaltkreise unseres Gehirns auslösen. An diesem komplizierten System sind Gehirnchemikalien wie Dopamin beteiligt – der „Wohlfühl-Neurotransmitter“. Wenn wir Alkohol konsumieren, wird Dopamin ausgeschüttet, was uns ein gutes Gefühl gibt. Unser Gehirn merkt sich das. Wenn wir später eine eiskalte Bierflasche sehen oder auch nur an Alkohol denken, sagt unser Gehirn: „Hey, erinnerst du dich an den Spaß, den wir letztes Mal hatten?“ Das ist ein Verlangen in Aktion.

Die Psychologie eines Verlangens

Es ist leicht, Heißhunger als persönliches Versagen oder als Zeichen körperlicher Abhängigkeit anzusehen, aber die Wissenschaft erzählt eine interessantere Geschichte. Die meisten Heißhungerattacken haben ihre Wurzeln in der komplexen Verkabelung unseres Gehirns und in den starken Gewohnheiten, die wir uns im Laufe der Zeit angeeignet haben. Untersuchungen zu Heißhungerattacken zeigen, dass es dabei oft mehr um „die erlernten Assoziationen und mentalen Prozesse Ihres Gehirns als um die Ernährungsbedürfnisse Ihres Körpers“ geht. Gleiches gilt für Alkohol. Ihr Gehirn hat gelernt, Trinken mit Erleichterung, Feiern oder Entspannen zu verbinden. Wenn ein Verlangen überkommt, erinnert Sie Ihr Gehirn an diese Verbindung und hofft auf eine Wiederholung dieser wohltuenden chemischen Freisetzung.

Learned Habits vs. Physical Needs

Wenn ein Verlangen nach Alkohol auftritt, ist es nicht Ihr Körper, der ein biologisches Bedürfnis wie Durst oder Hunger signalisiert. Stattdessen ist es Ihr Gehirn, das ein gut eingeübtes Skript ausführt. Betrachten Sie es als eine Gewohnheitsschleife: Sie erleben einen Auslöser (z. B. den Abschluss eines stressigen Arbeitstages), führen eine Routine durch (gießen sich ein Glas Wein ein) und erhalten eine Belohnung (den bekannten Dopaminstoß). Ihr Gehirn merkt sich dieses lohnende Ergebnis und drängt Sie dazu, es zu wiederholen. Das Verständnis dieser Unterscheidung ist von entscheidender Bedeutung, da es die Herausforderung neu definiert. Sie kämpfen nicht gegen eine körperliche Notwendigkeit; Sie arbeiten daran, eine erlernte Gewohnheit neu zu schreiben und neue, gesündere Nervenbahnen zu schaffen.

Selective vs. Nonselective Cravings

Heißhunger gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Forscher unterscheiden zwischen selektivem und nichtselektivem Verlangen. Ein „selektives Verlangen“ ist der Wunsch nach etwas Bestimmtem, wie dem hopfigen IPA aus Ihrer örtlichen Brauerei oder Ihrem Lieblings-Pinot Noir. Ein „nicht selektives Verlangen“ ist allgemeiner – es ist das Gefühl, dass Sie nur *ein Getränk*, irgendein Getränk, brauchen, um Ihre Gefühle zu ändern. Das Erkennen, um welchen Typ es sich bei Ihnen handelt, kann Ihnen dabei helfen, damit umzugehen. Ein selektives Verlangen könnte an eine bestimmte Erinnerung oder ein bestimmtes soziales Umfeld gebunden sein, während ein nichtselektives Verlangen auf umfassendere Gefühle wie Langeweile, Stress oder Müdigkeit reagieren könnte.

Heißhunger in Zahlen

Wenn Sie das Gefühl haben, mit diesen Trieben allein zu kämpfen, atmen Sie tief durch. Heißhungerattacken sind ein allgemeiner Teil der menschlichen Erfahrung. Manchmal kann ein bloßer Blick auf die Daten das, was Sie durchmachen, normalisieren und zeigen, dass Sie Teil einer großen Gruppe sind, in der Sie lernen können, Ihre Mitgliedschaft zu verwalten. Es geht nicht darum, fehlerhaft zu sein; es geht darum, menschlich zu sein. Das Verstehen der Zahlen kann die Kraft des Verlangens verringern, indem es Sie daran erinnert, dass Sie bei weitem nicht allein sind.

How Common Are Cravings?

Studien zeigen, dass „mehr als 90 % der Menschen Heißhungerattacken verspüren“. Während es in dieser Statistik um Essen geht, verdeutlicht sie, wie universell das Verlangen ist. Diese Triebe sind ein grundlegender Aspekt der Art und Weise, wie unser Gehirn auf Motivation und Belohnung ausgerichtet ist. Wenn also ein starkes Verlangen nach Alkohol auftaucht, denken Sie daran, dass Sie einen normalen Moment im menschlichen Gehirn haben. Der Schlüssel liegt nicht darin, Heißhungerattacken wegzuwünschen, sondern Fähigkeiten zu entwickeln, um auf eine Art und Weise zu reagieren, die mit Ihren gesünderen Lebenszielen übereinstimmt.

Common Craving Patterns and Timings

Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Ihr Verlangen nach einem Getränk zu einer bestimmten Zeit ansteigt? Untersuchungen zeigen, dass „Gelüste oft am späten Nachmittag und Abend auftauchen“. Dieser Zeitpunkt ist sinnvoll. Dann erreicht der Alltagsstress seinen Höhepunkt, die Willenskraft ist möglicherweise gering und Sie wechseln von der Arbeit in die Privatzeit. Bei vielen entstand zu diesem Zeitpunkt die Gewohnheit, sich ein Getränk einzuschenken. Wenn Sie dieses Muster erkennen, können Sie proaktiv planen, diese Zeit mit einem anderen Ritual zu füllen, wie zum Beispiel achtsamem Trinken mit einer alkoholfreien Alternative, einem Spaziergang oder einem Anruf bei einem Freund.

Was löst Ihr Verlangen nach Alkohol aus?

Unser Gehirn ist für Heißhungerattacken von zentraler Bedeutung. Der Hypothalamus, die Insula und die Amygdala – das Energietrio unseres Gehirns – treiben dieses brennende Verlangen nach Alkohol an.

  • Die Amygdala, das Emotionszentrum, bildet emotionale Erinnerungen im Zusammenhang mit Belohnung und Vergnügen. Wenn wir trinken, zeichnet die Amygdala das lohnende Erlebnis auf und weckt später den Wunsch, es noch einmal zu erleben.
  • Die Insula verarbeitet Emotionen und Körperempfindungen und verleiht dem Verlangen eine körperliche Dimension. Deshalb wollen wir nicht nur etwas trinken, sondern verspüren einen starken, fast körperlichen Sog.
  • Der Hypothalamus, die Kommandozentrale des Gehirns für das Gleichgewicht, reguliert Hunger, Durst, Schlaf und Stressreaktionen. Bei Heißhungerattacken verwischt der Hypothalamus die Grenzen zwischen Grundbedürfnissen und dem Verlangen nach Alkohol, was zu starken Trieben führt.

Biological Triggers

Über das Belohnungssystem des Gehirns hinaus verfügt unser Körper über subtile Möglichkeiten, uns zu einem Getränk zu bewegen. Manchmal sind Heißhungerattacken nicht nur psychologischer Natur; Sie haben ihre Wurzeln in der Grundlagenbiologie. Hormonschwankungen und sogar einfache Dehydrierung können Signale senden, die unser Gehirn als Bitte um Alkohol fehlinterpretiert. Das Verstehen dieser inneren Anstöße ist der erste Schritt, um mit ihnen umzugehen. Es geht nicht darum, den Körper zu bekämpfen, sondern seine Sprache zu lernen, um ihm das zu geben, was er tatsächlich braucht – was oft kein Alkohol ist.

Hormonal Shifts

Unsere Hormone sind das interne Nachrichtensystem des Körpers und Ungleichgewichte können zu Verwirrung führen. Veränderungen von Hormonen wie Leptin (Appetitregulator) und Serotonin (Stimmungsstabilisator) können Heißhunger auslösen. Wenn der Serotoninspiegel sinkt, kann die Stimmung sinken und das Gehirn sucht möglicherweise nach einer schnellen Lösung – wie Alkohol –, um sich besser zu fühlen. Deshalb führen Stress oder Schlafmangel oft zu stärkeren Trieben. Es ist Ihr Körper, der versucht, das Gleichgewicht zu finden, auch wenn seine Methode nicht die gesündeste ist.

When Thirst Feels Like a Craving

Hier ist eine häufige Verwechslung: Ihr Körper ist durstig, aber Ihr Gehirn schreit nach einem Bier. Dehydrierung kann sich als Hunger oder Verlangen nach einem bestimmten Getränk tarnen. Die Symptome – Müdigkeit, leichte Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten – können sich anfühlen, als würden sie den Wunsch nach einem Getränk auslösen. Machen Sie vor dem Nachgeben ein einfaches Experiment: Trinken Sie ein volles Glas Wasser und warten Sie 15 Minuten. Sie werden überrascht sein, wie oft das alles ist, was Ihr Körper braucht. Hydratisiert zu bleiben ist ein einfaches, wirkungsvolles Hilfsmittel.

Lifestyle and Environmental Triggers

Unsere täglichen Routinen und unsere Umgebung prägen unsere Gewohnheiten, und Heißhungerattacken bilden da keine Ausnahme. Externe Hinweise sind wirkungsvoll, weil sie an erlernte Assoziationen gebunden sind. Vielleicht ist es das Geräusch einer geöffneten Dose, das Vorbeigehen an einer Lieblingsbar oder sozialer Druck zur Happy Hour. Diese Auslöser sind mit dem Leben verwoben, aber ihre Identifizierung ist der Schlüssel zur Reduzierung ihrer Macht. Es geht darum, Muster zu erkennen, um neue, gesündere Muster zu schaffen.

The Surprising Effect of Restriction

Es klingt kontraintuitiv, aber wenn man sich sagt, dass man „nie wieder“ etwas haben kann, kann das das Verlangen verstärken. Untersuchungen zeigen, dass die kurzfristige Vermeidung eines bestimmten Lebensmittels oder Getränks das Verlangen steigern kann. Dies ist der Effekt der „verbotenen Frucht“. Wenn Sie den Alkoholkonsum vollständig einschränken, kann sich Ihr Gehirn darauf fixieren und einen flüchtigen Gedanken in eine Obsession verwandeln. Ein Alles-oder-Nichts-Ansatz kann nach hinten losgehen. Stattdessen hilft die Konzentration auf achtsames Trinken und Reduzieren dabei, die Kontrolle zurückzugewinnen, ohne eine Rebellion des Gehirns auszulösen.

So reagieren Sie, wenn Heißhungerattacken aufkommen

Wie gehen wir also mit diesem Verlangen um? Glücklicherweise gibt es wissenschaftlich anerkannte Strategien. Mit Beharrlichkeit können sie helfen.

  • Achtsamkeit: Erkennen Sie das Verlangen, beobachten Sie es, aber handeln Sie nicht. Behandeln Sie es wie eine Nachricht, die Sie sehen, aber nicht beantworten.
  • Ablenkung: Nehmen Sie an einer Aktivität teil, die Ihre Aufmerksamkeit beansprucht, etwa einem Hobby oder einem Spiel.
  • Sport: Nutzen Sie körperliche Aktivität, um ein natürliches High ohne Kater zu erreichen und gleichzeitig Ihre Fitness zu verbessern.
  • Gesunde Ernährung: Ausgewogene Mahlzeiten, Flüssigkeitszufuhr und ein stabiler Blutzucker können Heißhungerattacken in Schach halten.

In-the-Moment Strategies

Wenn ein Verlangen überkommt, kann es sich dringend anfühlen. Ihr Gehirn möchte eine schnelle Lösung und die Willenskraft ist möglicherweise gering. In diesen Momenten ist sofortiges Eingreifen erforderlich. Bei diesen Strategien geht es nicht um rohe Gewalt, sondern um die geschickte Neuausrichtung von Geist und Körper. Betrachten Sie sie als Ersthelfer, wenn der Drang zum Alkohol auftritt.

Drink a Glass of Water

Es hört sich einfach an, aber das Greifen nach Wasser kann wirkungsvoll sein. Manchmal vermischt unser Körper Signale. Dehydrierung kann sich wie Müdigkeit oder Unwohlsein anfühlen – Gefühle, die wir möglicherweise mit einem Trinkbedürfnis verwechseln. Wie Untersuchungen zeigen, kann Durst Hunger oder Heißhunger imitieren. Bevor Sie handeln, trinken Sie ein volles Glas Wasser und warten Sie. Dadurch kann ein körperliches Bedürfnis befriedigt und der automatische Gedanke, der zu einem Getränk führt, durchbrochen werden.

Get Enough Sleep

Unterschätze niemals guten Schlaf. Bei Schlafentzug ist Ihr präfrontaler Kortex – verantwortlich für Urteilsvermögen und Impulskontrolle – nicht in Bestform. Dies macht es schwieriger, zu Heißhungerattacken „Nein“ zu sagen. Schlafmangel kann auch den Hormonhaushalt stören, das Verlangen verstärken und die Stimmung beeinträchtigen. Wenn das Verlangen bei Müdigkeit stark ist, legen Sie Wert auf Schlafhygiene. Es reguliert Ihr System und sorgt für geistige Klarheit, um Ihre Ziele einzuhalten.

Eat a Protein-Rich Snack

Manchmal hängt ein Heißhunger mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel zusammen. Dieser Rückgang kann Sie gereizt machen und Sie verzweifelt auf der Suche nach einem schnellen Energieschub machen, den Ihr Gehirn möglicherweise mit Alkohol in Verbindung bringt. Versuchen Sie statt eines Getränks einen Snack, der reich an magerem Eiweiß ist. Protein trägt dazu bei, dass Sie sich satt fühlen, stabilisiert den Blutzucker und reduziert so das Heißhungergefühl. Halten Sie einfache Alternativen wie Mandeln, griechischen Joghurt oder hartgekochte Eier bereit.

Intelligente Swaps durchführen

Beim Ändern von Gewohnheiten geht es nicht nur darum, alte Verhaltensweisen aufzugeben; es geht darum, neue zu beginnen. Wenn ein Verlangen überkommt, sucht Ihr Gehirn nach einer Belohnung – Trost, einem Leckerbissen oder Entspannung. Anstatt den Wunsch zu ignorieren, finden Sie einen gesünderen Weg, ihn zu erfüllen. Bei einem intelligenten Tausch geht es darum, einen Ersatz zu haben, der den zugrunde liegenden Bedarf erfüllt, ohne die Nachteile des Alkohols. Es handelt sich um einen proaktiven Ansatz zum Aufbau neuer, wohltuender Routinen, die sich lohnend anfühlen.

Healthier Alternatives for Sweet Cravings

Wenn Ihr Lieblingsgetränk süß ist, ist Ihr Verlangen möglicherweise eher auf Zucker als auf Alkohol zurückzuführen. Wenn Sie Lust haben, wechseln Sie, um Ihren Gaumen zu befriedigen, ohne den Fortschritt zu beeinträchtigen. Probieren Sie statt eines zuckerhaltigen Getränks hochwertige dunkle Schokolade (mindestens 70 % Kakao), Kräutertee mit Honig oder Mineralwasser mit gemischten Beeren und Minze.

Satisfying Savory Cravings

Wenn Sie Bier oder Wein mit salzigen Snacks assoziieren, könnte das Verlangen nach beidem damit zusammenhängen. Das Ansprechen des Verlangens nach etwas Herzhaftem kann das Verlangen nach Alkohol verringern. Konzentrieren Sie sich statt auf Chips zu einem Getränk auf einen gesünderen Snack. Experten empfehlen, Chips durch leicht gesalzene Nüsse oder Popcorn aus der Luft zu ersetzen. Die Befriedigung dieses Geschmacks könnte das Getränk weniger attraktiv machen.

Den Teufelskreis des Verlangens endgültig durchbrechen

Auch wenn Heißhungerattacken mächtig erscheinen, sind sie mit den richtigen Werkzeugen beherrschbar. Das Beste daran ist, dass es mit der Neuverdrahtung der Schaltkreise im Gehirn einfacher wird, unerwünschte Impulse zu unterdrücken. Denken Sie daran, es ist in Ordnung zu stolpern. Seien Sie geduldig – jeder kleine Schritt ist ein Sieg!

Wenn der Drang das nächste Mal aufkommt, atmen Sie tief durch, kanalisieren Sie Ihren inneren Verlangenskämpfer und erinnern Sie sich an Thích Nhất Hạnhs Weisheit: „Die Wurzel dieses Verlangens ist unsere Gewohnheitsenergie. Wenn wir sie genau betrachten, können wir beginnen, den Knoten zu lösen.“ Jetzt zeigen wir diesen Gelüsten, wer der Boss ist.

The Power of Changing Your Routine

Denken Sie darüber nach, wann Heißhungerattacken aufkommen. Ist es nach der Arbeit oder beim Abendessen? Viele Gelüste sind an tief verwurzelte Gewohnheiten gebunden. Ihr Gehirn verknüpft eine Zeit, einen Ort oder eine Aktivität mit der Belohnung durch Alkohol. Sie können diesen Kreislauf unterbrechen. Wenn Sie Ihre Routine ändern, wird der Zusammenhang zwischen Auslösern und dem Drang zum Trinken unterbrochen. Statt 17 Uhr Wenn Sie Wein signalisieren, trainieren Sie Ihr Gehirn neu, um einen Spaziergang, Kräutertee oder eine Lektüre zu erwarten.

Der Verzicht auf Alkohol, ohne die Gewohnheit anzugehen, kann das Verlangen verstärken. Es hinterlässt eine leere Stelle, wo ein Ritual war. Konzentrieren Sie sich statt auf Einschränkung auf Ersatz. Wenn der Freitagabend Cocktails gewidmet ist, schlagen Sie eine neue Aktivität vor, z. B. ein Restaurant, einen Film oder einen Kurs. Indem Sie die Zeit mit positiven Erfahrungen füllen, vermeiden Sie nicht nur eine alte Gewohnheit; Sie bauen ein neues System, das achtsames Trinken unterstützt.

Mit der Zeit hilft die ständige Auswahl neuer Antworten dabei, das Verlangen zu „verlernen“. Jeder Ersatz schwächt die alte Nervenbahn und stärkt eine gesündere. So geht Quitemate mit der Gewohnheitsänderung um. Es geht nicht um Willenskämpfe, sondern darum, den Alltag bewusst neu zu gestalten, um Ziele zu erreichen. Indem Sie bewusst unterschiedliche Wege wählen, ermöglichen Sie dauerhafte Veränderungen, die sich natürlich anfühlen.

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Häufig gestellte Fragen

  • Ist mein Verlangen nach Alkohol ein Zeichen schwacher Willenskraft? Nein. Heißhunger ist das, was Ihr Gehirn nach einem vertrauten Programm ausführt, das auf erlernten Assoziationen mit Belohnung basiert. Es geht um Neurowissenschaften und Gewohnheiten, nicht um persönliche Stärke.
  • Warum kommt es am späten Nachmittag zu Heißhungerattacken? Es ist üblich. Am Ende des Tages lässt die geistige Energie nach, und Übergangszeiten führen zu Routinen. Ein vorhersehbarer Zeitpunkt erleichtert die Planung und Bewältigung von Heißhungerattacken.
  • Wird das Verlangen jemals verschwinden? Intensität und Häufigkeit nehmen mit der Bildung neuer Gewohnheiten ab. Betrachten Sie es als eine Neuverkabelung: Jede erfolgreiche Reaktion schwächt alte Triebe und stärkt neue, bis sie das Leben nicht mehr stören.
  • Ist es besser, ein Verlangen zu bekämpfen oder mich abzulenken? Kämpfen kann es stärken; Die Umlenkung der Aufmerksamkeit ist effektiver. Erkennen Sie das Verlangen ohne Urteil an und unternehmen Sie dann eine Aktivität wie einen Spaziergang oder das Anrufen eines Freundes, um den mentalen Kreislauf zu durchbrechen.
  • Was ist der Unterschied zwischen dem Wunsch nach einem Getränk und dem Wunsch nach einem bestimmten Getränk? Ein allgemeines Verlangen reagiert oft auf umfassende Gefühle wie Stress oder Langeweile. Ein bestimmtes Verlangen ist normalerweise mit einer Erinnerung, einer Routine oder einem Sinneserlebnis verbunden. Das Erkennen des Typs hilft bei der Auswahl der besten Reaktionsstrategie.

Wichtige Erkenntnisse

  • Stillen Sie Ihr Verlangen: Verstehen Sie, dass der Drang eine erlernte geistige Gewohnheit und kein körperliches Bedürfnis ist. Das

Published

January 01, 2024

Monday at 10:03 PM

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