Ein Leitfaden für Anfänger zum achtsamen Trinken mit Quitemate

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Alkashier

Jan 01, 2024

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Ein Leitfaden für Anfänger zum achtsamen Trinken mit Quitemate

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Achtsames Trinken: Ein Leitfaden für bewusste Entscheidungen

Dieser abendliche Drink kann sich wie eine automatische Gewohnheit anfühlen, die tief in Ihrem Alltag verankert ist. Aber was wäre, wenn Sie diesen Impuls unterbrechen könnten? Achtsamkeit gibt dir diese Kraft. Es hilft Ihnen, den Moment einzufrieren und sich Ihrer Entscheidungen bewusst zu werden, anstatt auf Autopilot zu laufen. Beim Erlernen eines achtsamen Trinkers geht es nicht um Einschränkungen; es geht um Absicht. Indem Sie sich dieser Gewohnheit bewusst werden, können Sie sie in eine Quelle persönlicher Kraft und Freude verwandeln. In diesem Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie achtsames Trinken üben können.

Für viele, die nach Ausgewogenheit und Mäßigung in ihren Trinkgewohnheiten suchen, ist dies ein neuer Anfang, und immer mehr Menschen nutzen die Vorteile der Achtsamkeit, um ihre Beziehung zum Alkohol zu verändern. Wenn Sie sich fragen, wie Sie weniger Alkohol trinken oder ganz mit dem Trinken aufhören können, schauen wir uns an, was es bedeutet, ein achtsamer Trinker zu sein und welche Vorteile achtsames Trinken hat.

Was ist achtsames Trinken?

Beim achtsamen Trinken geht es nicht darum, einen Cocktail zu schlürfen, während man mit gekreuzten Beinen auf einer Matte sitzt. Es ist ein bewusster Ansatz, bei dem wir genau auf unsere Trinkgewohnheiten achten. Es geht darum, zu erkennen, wie viel wir trinken, warum wir trinken und wie sich das auf unseren Körper und Geist auswirkt. Dabei geht es nicht um ein Urteil, sondern um Bewusstsein.

Häufige Missverständnisse über achtsames Trinken

Wie jeder neue Wellness-Ansatz ist auch das achtsame Trinken mit einer Reihe von Mythen verbunden. Es kann leicht passieren, dass die Grenzen verschwimmen, insbesondere wenn Begriffe wie „nüchtern, neugierig“ ebenfalls an Bedeutung gewinnen. Lassen Sie uns mit einigen häufigen Missverständnissen aufräumen, damit Sie mit Klarheit und Zuversicht vorankommen können. Zu verstehen, was achtsames Trinken ist – und was nicht – ist der erste Schritt zum Aufbau einer gesünderen Beziehung zu Alkohol, die wirklich für Sie funktioniert.

Mindful Drinking vs. Sober Curious

Möglicherweise werden diese beiden Begriffe synonym verwendet, sie stehen jedoch für unterschiedliche Ansätze. „Nüchterne Neugier“ bedeutet im Allgemeinen, dass Sie ein Leben mit weniger oder keinem Alkohol erkunden. Es geht darum, die Rolle des Alkohols in Ihrem Leben zu hinterfragen und vielleicht absichtlich Pausen vom Trinken einzulegen, um zu sehen, wie Sie sich fühlen. Auf der anderen Seite ist achtsames Trinken die Praxis, präsent und bewusst zu sein, *wenn* man sich zum Trinken entscheidet. Es ist nicht erforderlich, dass Sie ganz mit dem Trinken aufhören; Stattdessen ermutigt es Sie, langsamer zu werden, das Erlebnis zu genießen und darauf zu achten, wie Sie sich bei jedem Schluck körperlich und geistig fühlen. Beim einen geht es um Erkundung und potenzielle Abstinenz, beim anderen um Mäßigung und Bewusstsein für den Moment.

It's Not Just for People With Alcohol Problems

Das ist eine große Sache. Es besteht ein hartnäckiges Missverständnis, dass man ein ernsthaftes „Problem“ haben muss, wenn man versucht, seine Trinkgewohnheiten zu ändern. Das stimmt einfach nicht. Achtsames Trinken ist eine Wellness-Praxis für jeden, der eine gesündere und bewusstere Beziehung zu Alkohol aufbauen möchte. Stellen Sie sich das wie achtsames Essen vor: Sie müssen keine Essstörung haben, um mehr auf Ihre Ernährung und deren Ernährung für Ihren Körper zu achten. Ebenso müssen Sie nicht den Tiefpunkt erreichen, um zu entscheiden, dass Sie mehr Kontrolle über Ihren Alkoholkonsum haben möchten. Es ist eine proaktive Entscheidung für einen besseren Lebensstil, und Tools wie die Quitemate-App sollen jeden auf diesem Weg unterstützen.

Understanding the "Rule of 3"

Sie haben vielleicht schon von der „3er-Regel“ als achtsamer Trinkstrategie gehört, aber sie wird oft missverstanden. Dies ist keine strikte Vorgabe, drei Drinks zu trinken und dann aufzuhören. Stattdessen handelt es sich um eine einfache Schritttechnik, die Ihnen hilft, langsamer zu werden und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Die Idee besteht darin, zwischen einem alkoholischen und einem alkoholfreien Getränk wie Wasser oder Limonade zu wechseln. Diese Methode hilft Ihnen, Ihren Alkoholkonsum auf natürliche Weise zu mäßigen, gibt Ihrem Körper Zeit, den Alkohol zu verarbeiten, und sorgt dafür, dass Sie besser wissen, wie sich dies auf Ihren Blutalkoholgehalt auswirkt. Es ist nur eines von vielen Tools, die Sie verwenden können, und keine feste Regel, die Sie befolgen müssen.

Der Aufstieg der Bewegung für achtsames Trinken

Auch wenn der Begriff „achtsames Trinken“ modern erscheinen mag, hat das Konzept uralte Wurzeln. Machen wir eine kurze Zeitreise, um zu sehen, wie es sich entwickelt hat.

  • Antike Wurzeln: Viele alte Zivilisationen haben Achtsamkeitspraktiken in ihr tägliches Leben integriert. Beispielsweise betonten buddhistische Lehren aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. die volle Präsenz bei jeder Handlung, einschließlich Essen und Trinken. Ebenso plädierten antike griechische Philosophen wie Sokrates und Platon für Mäßigung beim Trinken und waren Befürworter der Selbstwahrnehmung beim Konsum.
  • Die Ära der Prohibition und die Mäßigkeitsbewegung: Wenn wir einen Blick zurück ins 19. und frühe 20. Jahrhundert werfen, sehen wir die Mäßigkeitsbewegung in den USA, die sich auf die Förderung von Mäßigung oder völligem Verzicht auf Alkohol konzentrierte. Während es bei dieser Bewegung mehr um moralische und soziale Belange als um Achtsamkeit an sich ging, bereitete sie doch die Voraussetzungen für einen gesellschaftlichen Wandel im Alkoholkonsumverhalten.
  • 20. Jahrhundert und der Aufstieg der Achtsamkeitspraktiken: In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es in der westlichen Welt zu einem starken Anstieg des Interesses an östlichen Achtsamkeitspraktiken. Als Meditation, Yoga und andere Formen des achtsamen Lebens an Bedeutung gewannen, begann sie, sich auf natürliche Weise auch auf Bereiche wie Essen und Trinken auszudehnen. Jon Kabat-Zinns Entwicklung des achtsamkeitsbasierten Stressreduktionsprogramms (MBSR) in den 1970er Jahren festigte den Status der Achtsamkeit als moderne therapeutische Praxis weiter.
  • Das 21. Jahrhundert und der Aufstieg des achtsamen Trinkens: Mit der wachsenden gesellschaftlichen Konzentration auf Gesundheit und Wohlbefinden im 21. Jahrhundert – verbunden mit einem tieferen Verständnis der Auswirkungen von Alkohol auf Körper und Geist – rückte das achtsame Trinken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Aufstieg alkoholfreier Getränke, alkoholfreier Bars und sozialer Bewegungen, die ein nüchternes Leben feiern, zeugen von diesem Wandel.

Offizielle Gesundheitsrichtlinien für Alkohol verstehen

Wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten bewusster gestalten, ist es hilfreich zu wissen, was große Gesundheitsorganisationen empfehlen. Bei diesen Richtlinien handelt es sich nicht um strenge Regeln, sie können jedoch als hilfreicher Anhaltspunkt dienen und Ihnen ein klareres Bild davon vermitteln, wie Ihr eigener Konsum im Vergleich zu niedrigen Risikowerten abschneidet. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Karte – Sie wählen immer noch Ihren eigenen Weg, aber es ist schön zu wissen, wo sich die Orientierungspunkte befinden. Diese Informationen können Sie dabei unterstützen, Entscheidungen zu treffen, die sich für Ihren Körper und Ihr langfristiges Wohlbefinden richtig anfühlen, und Ihnen die Kontrolle über Ihre Gesundheitsreise verschaffen.

NIAAA Low-Risk Drinking Guidelines

Das National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) bietet einen einfachen Rahmen für risikoarmen Alkoholkonsum. Für Frauen gilt die Empfehlung, nicht mehr als drei Drinks an einem Tag und maximal sieben Drinks pro Woche zu sich zu nehmen. Bei Männern liegt die Grenze etwas höher und liegt bei nicht mehr als vier Getränken an einem Tag und insgesamt 14 Getränken pro Woche. Es ist wichtig, sowohl die täglichen als auch die wöchentlichen Grenzwerte einzuhalten, um in der Kategorie mit geringem Risiko zu bleiben. Diese Leitlinien wurden entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, das Risiko alkoholbedingter Probleme zu verringern. Sie bieten einen konkreten Maßstab, anhand dessen Sie Ihre Gewohnheiten beurteilen und persönliche Ziele festlegen können.

The American Cancer Society's Perspective on Alcohol Risks

Die American Cancer Society (ACS) betrachtet Alkohol aus einem anderen Blickwinkel und konzentriert sich auf die Krebsprävention. Ihre Forschung zeigt, dass Alkoholkonsum ein erheblicher Risikofaktor für verschiedene Krebsarten ist, darunter Brust-, Leber- und Dickdarmkrebs. Während die ACS empfiehlt, dass Menschen, die Alkohol trinken, sich an die Mäßigung halten sollten – was mit den NIAAA-Richtlinien übereinstimmt –, fügen sie auch eine wichtige Information hinzu: Aus Sicht des Krebsrisikos gibt es keine Alkoholmenge, die als 100 % sicher gilt. Dies soll keine Angst schüren, sondern ein vollständiges Bild der gesundheitlichen Auswirkungen vermitteln und bekräftigen, dass jede Reduzierung Ihres Alkoholkonsums ein positiver Schritt für Ihre langfristige Gesundheit ist.

Was sind die Vorteile von achtsamem Trinken?

Aktuelle Studien haben gezeigt, dass starker und anhaltender Alkoholkonsum negative Auswirkungen sowohl auf unsere körperliche als auch auf unsere geistige Gesundheit haben kann. Es kann den Schlaf stören, die kognitive Funktion beeinträchtigen und zu chronischen Erkrankungen beitragen. Darüber hinaus entscheiden sich viele angesichts des gesellschaftlichen Drucks und der ständigen Hektik unseres geschäftigen Lebens für einen Weg, der klareres Denken und eine bessere Gesundheit fördert. Betreten Sie achtsames Trinken!

Achtsames Trinken betont individuelle Grenzen, schätzt die Gesundheit und schätzt die Präsenz in jedem Schluck (oder das Fehlen davon!). Es ist eine gute Möglichkeit für Trinker, sich ihres Trinkverhaltens bewusster zu werden, und es ist eine potenziell wirksame Möglichkeit, das Trinken zu kontrollieren, ohne damit aufzuhören. Auf der ganzen Welt sind Organisationen und Gemeinschaften entstanden, die achtsames Trinken fördern und Workshops, Ressourcen und Unterstützung für diejenigen anbieten, die diesen ausgewogenen Ansatz im Umgang mit Alkohol erkunden möchten. Hier ein paar Beispiele:

  • Club Soda: Dies ist eine in Großbritannien ansässige Bewegung für achtsames Trinken, die Online-Kurse, Ressourcen und Veranstaltungen anbietet, um Menschen dabei zu helfen, ihre Trinkgewohnheiten zu ändern. Sie veranstalten auch das „Mindful Drinking Festival“, bei dem alkoholfreie Getränke und Marken präsentiert werden.
  • Ein Jahr ohne Bier (OYNB): Diese Initiative fordert Einzelpersonen dazu auf, eine Alkoholpause einzulegen, und bietet 28-Tage-, 90-Tage- und 365-Tage-Challenges. Die Teilnehmer erhalten Zugang zu einer Online-Community, Ressourcen und Tools, die ihnen zum Erfolg verhelfen.
  • Soberistas: Diese Online-Community ist ein Ort, an dem Mitglieder ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge bei der Reduzierung oder dem Aufhören von Alkohol austauschen können. Es ist ein sicherer Raum, der Peer-Unterstützung und Ressourcen bietet.
  • Hallo Sonntagmorgen: Diese Organisation ermutigt Menschen, ihre Beziehung zu Alkohol zu überdenken. Sie bieten eine App namens „Daybreak“ an, die den Nutzern professionelles Coaching, Peer-Support und verschiedene Tools bietet, die ihnen helfen, ihre Trinkgewohnheiten zu ändern.
  • Sober Grid: Diese mobile App verbindet Menschen, die ein nüchternes Leben führen möchten. Es bietet eine unterstützende Community, in der Mitglieder ihre Erfahrungen teilen, Rat einholen und sich gegenseitig ermutigen können.

Wie man achtsames Trinken übt

  • Verfolgen Sie Ihre Getränke: Verwenden Sie eine App wie Quitemate, um jedes Getränk zu protokollieren. Notieren Sie Datum, Uhrzeit, Art und Menge. Im Laufe der Zeit kann dies Einblicke in Ihre Muster und Auslöser liefern.
  • Kennen Sie Ihr „Warum“: Bevor Sie etwas trinken, fragen Sie sich, warum Sie danach greifen. Geschieht es aus Gewohnheit, sozialem Druck oder als Bewältigungsmechanismus? Es kann aufschlussreich sein, Ihre Beweggründe zu verstehen.
  • Machen Sie es langsamer: Anstatt automatisch zu trinken, nehmen Sie sich vor jedem Schluck einen Moment Zeit. Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief ein und trinken Sie dann langsam einen Schluck.
  • Alternative Getränke: Wenn Sie an einer gesellschaftlichen Veranstaltung teilnehmen, wechseln Sie zwischen alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Dies reduziert nicht nur den Alkoholkonsum, sondern gibt Ihnen auch die Möglichkeit, andere köstliche Getränke zu entdecken und zu genießen. Kräutertees, angereichertes Wasser oder Mocktails können köstlich sein!
  • Schauen Sie regelmäßig vorbei: Machen Sie von Zeit zu Zeit eine Pause, um zu beurteilen, wie Sie sich fühlen. Gefällt Ihnen die Wirkung des Getränks? Wie ist Ihre Stimmung, Energie und Erkenntnis?
  • Reflektierendes Tagebuch: Beginnen Sie mit einem speziellen Tagebuch, in dem Sie jedes Mal, wenn Sie trinken, Ihre Gefühle, Auslöser und Beobachtungen notieren. Wie haben Sie sich gefühlt, bevor Sie diesen Schluck getrunken haben? Und nach dem Trinken? Mit der Zeit werden Sie Muster bemerken und Einblicke in Ihre Trinkgewohnheiten gewinnen.
  • Legen Sie Absichten fest: Bevor Sie an einem gesellschaftlichen Treffen teilnehmen oder zu Hause eine Flasche öffnen, legen Sie eine klare Absicht fest. Warum trinkst du? Ist es eine Gewohnheit, sozialer Druck oder ein echter Wunsch? Eine Neubewertung unserer Gründe kann aufschlussreich sein.
  • Entscheiden Sie sich für alkoholfreie Tage: Fordern Sie sich heraus, Tage ohne Alkohol zu verbringen. Beachten Sie, wie Sie sich an diesen Tagen im Vergleich zu Tagen fühlen, an denen Sie trinken.
  • Entdecken Sie neue soziale Aktivitäten: Ein großer Teil unseres sozialen Lebens kann sich um Alkohol drehen. Warum nicht etwas ändern? Veranstalten Sie einen Brettspielabend, besuchen Sie einen Tanzkurs oder organisieren Sie eine Morgenwanderung. Aktivitäten, bei denen es nicht um Alkohol geht, können genauso viel Spaß machen, wenn nicht sogar noch mehr.
  • Informieren Sie sich: Informieren Sie sich über Ressourcen, die die Auswirkungen von Alkohol auf Körper und Geist detailliert beschreiben. Manchmal kann uns das Verständnis dessen, was hinter den Kulissen geschieht, dazu motivieren, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
  • Richten Sie eine alkoholfreie Zone ein: Richten Sie in Ihrem Zuhause einen alkoholfreien Bereich ein, etwa eine gemütliche Ecke oder einen besonderen Raum, in dem kein Alkohol konsumiert wird. Dies kann ein Zufluchtsort für andere entspannende oder angenehme Aktivitäten sein, wie zum Beispiel Lesen, Meditieren oder Musik hören.
  • Üben Sie Dankbarkeit: Notieren Sie sich am Ende eines jeden Tages drei Dinge, für die Sie dankbar sind. Wenn wir uns auf die positiven Aspekte des Lebens konzentrieren, kann der Bedarf an externen Stimulanzien wie Alkohol sinken.
  • Visualisieren Sie die Vorteile: Erstellen Sie ein Vision Board oder eine Liste, die alle Vorteile aufzeigt, die Sie durch achtsames Trinken erzielen, wie z. B. besseren Schlaf, reinere Haut oder mehr Energie. Visuelle Erinnerungen können starke Motivatoren sein.
  • Suchen Sie Unterstützung: Treten Sie einer Gruppe für achtsames Trinken bei, nehmen Sie an Workshops teil oder sprechen Sie einfach mit Freunden, die Ihre Ziele teilen. Eine unterstützende Community (wie Quitemate) kann den Unterschied machen!

Savor Your Drink

Versuchen Sie, es wirklich zu erleben, anstatt ohne nachzudenken einen Drink zu sich zu nehmen. Bei dieser Praxis geht es darum, bei jedem Schluck präsent zu sein. Achten Sie auf die Farbe des Getränks, das Gefühl des Glases in Ihrer Hand, das Aroma und die ausgeprägten Geschmacksrichtungen, die Ihre Zunge treffen. Wenn Sie langsamer werden und alle Ihre Sinne einbeziehen, verwandeln Sie das Trinken von einer automatischen Gewohnheit in eine bewusste Entscheidung. Diese einfache Änderung hilft Ihnen, das Getränk mehr zu schätzen, und Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass Sie mit weniger zufrieden sind. Beim achtsamen Trinken geht es nicht um Entbehrung; Es geht darum, Ihr Bewusstsein zu schärfen, um Ihre Handlungen besser auf Ihre Gesundheits- und Wellnessziele auszurichten und den Moment zu schätzen, egal ob Sie ein Getränk in der Hand haben oder nicht.

Order Your Non-Alcoholic Drink First

Hier ist eine einfache, aber effektive Strategie für Ihren nächsten gesellschaftlichen Ausflug: Wechseln Sie zwischen alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Eine gute Möglichkeit, dies in die Tat umzusetzen, besteht darin, ein Mineralwasser mit Limette oder einen kreativen Mocktail zu bestellen, bevor Sie überhaupt über eine alkoholische Variante nachdenken. Dieser Ansatz hilft Ihnen, Ihr Tempo zu halten, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und Ihren gesamten Alkoholkonsum zu reduzieren, ohne das Gefühl zu haben, das gesellschaftliche Ritual des Trinkens zu verpassen. Es bietet Ihnen auch eine fantastische Gelegenheit, die wachsende Welt köstlicher und raffinierter alkoholfreier Optionen zu erkunden. Vielleicht entdecken Sie gerade ein neues Lieblingsgetränk, das Sie am nächsten Tag erfrischt und klar im Kopf zurücklässt.

Avoid Setting Overly Strict Rules

Obwohl es eine gute Idee zu sein scheint, starre Regeln aufzustellen, wie zum Beispiel „Ich trinke nur ein Getränk“, kann dies manchmal nach hinten losgehen. Ein Alles-oder-Nichts-Ansatz kann zu einem Teufelskreis aus Einschränkung und Rebellion führen, sodass Sie bei einem Fehler mehr trinken möchten. Beim achtsamen Trinken geht es darum, das Bewusstsein zu stärken und bewusste Entscheidungen zu treffen, und nicht darum, sich selbst zu bestrafen. Anstatt strenge Grenzen zu setzen, konzentrieren Sie sich darauf, bei sich selbst zu überprüfen. Fragen Sie, warum Sie etwas trinken möchten und wie Sie sich fühlen. Dieser sanfte, neugierige Ansatz ist nachhaltiger und hilft Ihnen, langfristig eine gesündere, ausgeglichenere Beziehung zum Alkohol aufzubauen, frei von Schuldgefühlen oder Versagensgefühlen.

Verwenden von Tools zur Unterstützung Ihrer Reise

Gewohnheiten zu ändern ist einfacher, wenn Sie über das richtige Unterstützungssystem verfügen. Die Verwendung eines Tools zum Verfolgen Ihrer Getränke kann unglaublich aufschlussreich sein und Ihnen dabei helfen, Muster zu erkennen, die Ihnen sonst vielleicht nicht aufgefallen wären. Indem Sie protokollieren, wann, wo und warum Sie trinken, können Sie Ihre persönlichen Auslöser identifizieren – unabhängig davon, ob diese mit Stress, sozialen Situationen oder einfach nur Langeweile zusammenhängen. Wenn Sie diese Daten sehen, erhalten Sie einen klaren, objektiven Einblick in Ihre Gewohnheiten und können so fundiertere Entscheidungen treffen. Es geht nicht darum, sich selbst zu verurteilen; Es geht darum, persönliche Erkenntnisse zu sammeln, die Sie zu einem achtsameren Umgang mit Alkohol und einem gesünderen Lebensstil führen können.

How the Quitemate App Can Help

Wenn Sie nach einem umfassenden Tool suchen, ist die Quitemate-App so konzipiert, dass sie Ihnen dabei hilft, mehr als nur Getränke zu zählen. Es basiert auf neurowissenschaftlichen Grundlagen und bietet ein personalisiertes Programm, das Ihnen hilft, die Wissenschaft hinter Ihren Gewohnheiten zu verstehen. Die App bietet tägliche Lesungen, Fortschrittsverfolgung und Übungen zum Kompetenzaufbau, die Ihnen dabei helfen, Ihre Beziehung zum Alkohol zu ändern. Darüber hinaus erhalten Sie Zugang zu einer aktiven, anonymen Community und professionellem Coaching für zusätzliche Unterstützung. Es handelt sich um ein komplettes Toolkit, das Ihnen dabei helfen soll, weniger zu trinken und mehr zu leben.

Strategien zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen

Die Veränderung Ihrer Beziehung zu Alkohol ist ein persönlicher Prozess und verläuft nicht immer geradlinig. Unterwegs stoßen Sie möglicherweise auf ein paar häufige Hindernisse, wie z. B. die Bewältigung gesellschaftlicher Ereignisse oder der Umgang mit der Angst, etwas zu verpassen. Der Schlüssel liegt darin, ein paar Strategien in der Tasche zu haben, um diese Momente mit Selbstvertrauen und Anmut zu meistern. Das Durchdenken dieser Szenarien im Voraus kann den entscheidenden Unterschied machen und Ihnen dabei helfen, Ihren Zielen treu zu bleiben, ohne sich benachteiligt oder überfordert zu fühlen.

Handling Social Pressure

Seien wir ehrlich: Auf einer Party „Nein“ zu sagen kann sich unangenehm anfühlen, wenn alle anderen trinken. Denken Sie daran, dass es beim achtsamen Trinken darum geht, dass Ihr Wohlbefinden an erster Stelle steht und nicht darum, allen anderen zu gefallen. Es hilft, ein paar einfache Sätze parat zu haben, wie zum Beispiel „Mir geht es jetzt gut, danke!“ oder „Ich bleibe heute Abend bei Selters.“ Ein weiterer guter Tipp ist, Ihr alkoholfreies Getränk zu bestellen, bevor andere die Möglichkeit haben, nach Ihrem Getränk zu fragen. Dies gibt den Ton an und hilft Ihnen, sich besser unter Kontrolle zu fühlen. Wenn Sie sich mit Menschen umgeben, die Ihre Entscheidungen unterstützen, wird die Reise auch viel reibungsloser.

Dealing With FOMO (Fear of Missing Out)

Es ist völlig normal, einen Anflug von FOMO zu verspüren, wenn man andere trinken sieht, aber es ist hilfreich, sich daran zu erinnern, dass dieses Gefühl nur vorübergehend ist. Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was Ihnen möglicherweise „fehlt“, versuchen Sie, Ihre Perspektive auf das zu verlagern, was Sie gewinnen: klarere Morgen, besserer Schlaf und völlige Präsenz für die schönen Momente. Beim achtsamen Trinken geht es darum, Ihr Handeln mit Ihren Werten in Einklang zu bringen, wie zum Beispiel Ihrer Gesundheit Priorität einzuräumen. Finden Sie andere Aktivitäten, die Ihnen wirklich Freude bereiten, um sich zu entspannen und Spaß zu machen, sei es ein neues Hobby oder ein geselliger Ausflug der anderen Art. Dies trägt dazu bei, neue,

Published

January 01, 2024

Monday at 2:52 PM

Last Updated

November 16, 2025

1 week ago

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18 minutes

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